Ich zitiere mich mal selbst und schreibe noch was dazu:
sunny-day hat geschrieben:
das außergewöhnlichste Album (weil der größte Gänsehautfaktor) = The Rising
das außergewöhnlichste Album (weil besonders aufgenommen) = Nebraska
das außergewöhnlichste Album (weil ich danach heiser bin) = Live in New York City
Aber eigentlich sind sie ja alle einfach KLASSE und BESONDERS
The Rising: Dadurch, dass ich - wie viele andere auch - doch einen ziemlich großen Schock nach dem 11. September hatte, war das Album wie ein Lichtblick in einer miesen Zeit. Musikalisch spiegelt das Album durch seine unterschiedlichen Songs die breite Palette an Emotionen wider, die ich in dieser Zeit so durchlebt hab. Gibt irgendwie Hoffnung (Waitin´on a sunny day.....)
Nebraska: Klingt ja musikalisch relativ trostlos und traurig durch seine einfache Instrumentierung und die traurige Grundstimmung. Aber Bruces Stimme ist da wie die Sonne, die an einem trüben Tag rausblitzt. Und diese Mischung aus grundsätzlich traurigem Song und so hoffnungsvollem Gesang macht mich seeeeeehr glücklich. Durch den sparsamen musikalischen Einsatz kommt seine unglaublich schöne Stimme ganz wunderbar zur Geltung....... BEGEISTERUNG
Live in NYC: Einfach nur sensationell. Bruce live ist immer gut, weiß ich. Aber das Album platzt so vor Spielfreude und Begeisterung. Da kommt doch gleich wieder Live-Konzi-Gefühl auf.... hach.....
Ergänzend noch Live in Dublin: Als großer Fan der Seeger-Sessions lieeeeeebe ich auch dieses Livealbum sehr. Niemand sonst auf der Welt könnte mich mehr für alte Volkslieder und Kinderlieder begeistern. Bruce hatte so viel Spaß und das merkt man diesem Album einfach an. Ist so unglaublich ansteckend. Macht einfach gute Laune.