Danke.

Nix da.... Bis dahin ist auch Vol. 2 erschienen und es werden ausschließlich Shows auf denen die beiden Alben komplett am Stück gespielt werden


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Falls ihr Lust habt, ein bißchen mehr über die Soul Wurzeln von Bruce und seiner Musik zu erfahren, gibt es hier ein langes Essay von 2007 darüber (36 Seiten auf englisch). Umsonst zum Runterladen als pdf.

https://static1.squarespace.com/static/ ... gsteen.pdf

Ich find es gar nicht mal so weit hergeholt, er hat ja die "extended" E Street Band angedroht, mit Horns und allem drum und dran.
Erklärt vielleicht auch die dynamischen Preise, schließlich müssen mehr bezahlt werden.

https://www.rollingstone.com/music/music-features/bruce-springsteen-covers-lp-fan-outrage-ticket-prices-1234632658/

Das Interview auf der Rolling Stone Seite passt gefühlt in jede Kategorie, die hier diskutiert wird... Weitere Cover Alben, Tracks 2 etc

36 Seiten - das ist ja länger als die meisten Doktor-Arbeiten der bayerischen Kabinettsmitglieder!

Nur vielleicht Western Stars Songs auf der Tour.
Keine Born in the USA Box in der Planung

Tracks - Teure Tickets und Tourabsagen: Live-Branche in der Krise?

Überteuerte Konzertkarten, hochverschuldete Festivals und unzählige abgesagte Tourneen. Doch die Konzerte der Megastars: ausverkauft. Während der Pandemie wurde der Live-Markt ordentlich aufgewirbelt. "Tracks" erkundet das Konzert-Geschäft und fragt: Wohin fließen die Live-Milliarden? Und: Zerstören Großkonzerne die kulturelle Vielfalt?

Nach der pandemiebedingten Konzertflaute fahren 2022 die führenden Konzerne auf dem Live-Musikmarkt Rekordgewinne ein. Live Nation teilt sich mit der Anschutz Entertainment Group und der deutschen CTS Eventim den Konzertmarkt in Europa und den USA auf. 
Diese Marktdominanz bekommen die Fans immer mehr zu spüren: Tickets werden immer teurer – bis zu 500 Euro kostete kürzlich eine Karte für Coldplay. In den USA erreichten Bruce-Springsteen-Tickets Spitzenpreise von bis zu 5.000 US-Dollar.
Das Zauberwort heißt „Dynamic Pricing“ – oder „nachfrageorientierte Preisgestaltung“. Was es damit auf sich hat, und wie der Livemusikmarkt 2022 aussieht, bespricht „Tracks“ mit Indie-Bands auf dem Pitchfork Music Festival, mit Veranstalter und Publizist Berthold Seliger sowie dem COO der Anschutz Entertainment Group Deutschland, Uwe Frommhold.
Fernab der großen Player ist die Lage düster: Bands wie Tocotronic, Anthrax, Animal Collective oder Little Simz sagen reihenweise ihre Touren ab. Die Gründe: gestiegene Kosten, zögerliche Ticketverkäufe.
Über Existenzängste und die Zukunft einer vielfältigen Musiklandschaft spricht „Tracks“ mit Rapper Ahzumjot, Newcomerin Antje Schomaker und Pamela Schobeß, Betreiberin des Berliner Clubs „Gretchen“.