Bruce Springsteen Forum

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BeitragVerfasst: 27.10.2020 15:53 
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Bruce hat einen sehr guten Brief geschrieben. :D

Für mich eine kleine Zeitreise von früher bis heute (musikalisch gesehen) und vor allem:
Wo E Street Band drauf steht, ist E Street Band drin.

Ich freu mich sehr darüber, aber eine Zuordnung, in welchem Ranking das Album mal sein wird, gebe ich nicht ab.
Jedenfalls für mich das Beste seit 10 Jahren.

Und meine derzeitigen Top 3:

House of 1000 guitars
Janey needs a shooter
Song for Orphans

Und hoffe auch, dass wir dann auch wieder eine "wildest party" mit Bruce und seiner legendary E Street Band erleben.

Gsund bleiben!

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prisoner of rock'n roll


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BeitragVerfasst: 27.10.2020 18:44 
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Eddem hat geschrieben:
Geronimo66 hat geschrieben:
Ragman hat geschrieben:
Dass aber keine Aussetzer drauf wären, kann ich nicht bestätigen, Power of Prayer ist Last Man Standing noch mal aufgenommen, nur in schlecht (derselbe Melodieverlauf in der Strophe, nur ein andrer Refrain mit grusligen Harmonien). House of a Thousand Guitars plätschert reichlich unmotiviert dahin. Bezeichnend auch, dass die drei besten Lieder alte Outtakes sind. Das Highlight des Albums ist sicher die Band, sie holt auch bei den mäßigeren Songs raus, was man rausholen kann.

Du lebst auch noch. :D

Im grossen und ganzen unterschrieben ich deinen Eindruck. Sein wohl bestes Album seit über 10 Jahren.

Schön wieder von @Ragman und auch von @Geronimo zu lesen :D


Du bist der Erste, von dem ich das lese. Danke! Ich dachte schon, ich höre etwas falsch. Für mich zählt auch House of a 1000 guitars noch dazu. ALso, Last man standing, Power of Prayer und House of a thousand guitars. Wobei ersteres zu meinen Lieblingsliedern der Scheibe zählt. Die anderen beiden finde ich ganz übel, da sie ein schlechter Abklatsch sind, meiner Meinung nach. Und, einfach zu seicht.
Ohne diese beiden Lieder finde ich die Scheibe absolut gelungen, wenn er sich auch nicht neu erfindet, sondern eher auf alte Stärken beruft. Gut gemacht.

_________________
Everything dies baby that´s a fact, but everything that dies someday comes back


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BeitragVerfasst: 28.10.2020 09:05 
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Ich habe mir bewusst etwas Zeit mit meinem Urteil gelassen, weil Alben oft mit mehreren Durchgängen „wachsen“, aber ich bin noch immer hin- und hergerissen.

Auf der einen Seite freue ich mich sehr, dass es wieder ein E-Street-Band-Album mit diesem ganz besonderen Sound gibt. Schön, dass wir das noch einmal erleben dürfen und er auch die Band an einem Ort versammelt hat, was selbst bei den letzten Alben mit der Band wohl eher selten der Fall war und nur einzelne Mitglieder etwas beisteuerten.

Auf der anderen Seite hört man dem Album auch die kurze Schreib- und Produktionszeit deutlich an, recycelte Melodien (wurde hier im Forum ja schon angesprochen) und Lyrics hätten sicher noch ein wenig Feinschliff vertragen können. Bezeichnend auch, dass gerade die alten Songs so viel positive Resonanz erfahren (auch bei mir) - man merkt hier auch, dass sie auch mit mehr zum Detail geschrieben sind.

Der Film funktioniert auch nicht so gut zur Überhöhung des Albums wie Western Stars, weil dort auch das Ausgangsmaterial mehr hergab. So ist der Film eine schöne Ergänzung, aber er bringt das Album nicht auf die nächste Ebene. Bei Western Stars habe ich schwer begeistert das Kino verlassen und hatte wirklich auch einen Aha-Moment. Das bleibt hier aus, der Inhalt ist vielleicht auch zu offensichtlich.

Springsteen hatte ja gesagt, dass mit Biografie, Broadway-Show und Western Stars das Kapitel, in dem er zurückblickt, abgeschlossen sein sollte - vielleicht hat man deswegen auch ein wenig mehr erwartet als eine weitere Selbstreflexion. Mehr oder weniger hat er ja schon immer eigentlich über sein Leben geschrieben, es war halt nur deutlich allgemeiner und gleichzeitig detailreicher ausgearbeitet. Vielleicht gibt aber auch das Leben eines Mannes in den 70ern nicht mehr viel her als Nostalgie und Wehmut...

Der Anspruch an sich selbst hat sich aber ebenfalls gewandelt, der 1975-Springsteen hätte den 2020-Springsteen noch einmal einen Schreibblock in die Hand gedrückt und ihn zum Nachsitzen verdonnert. Vielleicht ist es auch die Altersmilde, von der Springsteen sprach, und die er jetzt auch bei sich selbst walten lässt.

Nun, ich bin trotzdem sehr froh, dass es dieses Album gibt. Ich habe es mir jetzt schon deutlich öfter angehört als High Hopes. Und ich hoffe, dass Springsteen diesen nostalgischen Musikstil auch für Tracks 2 und für die kommenden Alben beibehält.


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BeitragVerfasst: 28.10.2020 14:15 
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Ich bin begeistert von Letter to You und habe für meine Kolumne bei KULT.CH ein Review verfasst.

„I’m alive
I can feel the blood shiver in my bones“


Bruce Springsteen meldet sich im ersten und hoffentlich letzten Corona-Herbst zurück mit einem Album, welches nach langer Zeit mal wieder mit der E-Street Band eingespielt wurde. Letter to you heisst das Werk und es beweist, dass man im Alter nicht zwingend leiser werden muss.

Das Album eröffnet mit One minute you’re here, einem melancholischen kurzen Track, der auch aus dem Devils & Dust-Album hätte stammen können.

Springsteen lässt seine Fans aber nicht lange in gedrückter Stimmung zurück. Er schaltet einen Gang höher mit Letter to you, einer satten und rockigen Nummer, welche den Radiostationen dieser Welt endlich mal wieder die Gelegenheit bietet, vernünftige Musik zu spielen. Ein erstes Ausrufezeichen. Spannend, dass in einer Zeit, in welcher der POTUS den US-Amerikanische Postservice dem Erdboden gleichmachen will, Springsteen mit Album- und Songtitel aufwartet, welches Letter to you heisst. Food for thought.

Mit Burnin‘ Train rocken Boss und Band weiter. Geiler und schneller Track.

Janey needs a Shooter heisst der vierte Titel und wurde vom Boss in den frühen Siebzigern geschrieben und gespielt, kam jedoch nie in den Genuss einer Studioversion. Bis heute. Ein typischer Springsteen-Song. Ein guter.

Last Man Standing ist der erste Song des Albums, welcher mich nicht wirklich abholt. Schade, denn dieses Stück beschreibt Springsteens Gefühl das letzte noch lebende Mitglied seiner ersten Band „The Castilles“ zu sein.

Und beim nächsten Track The Power of Prayer gings mir leider genau gleich. Keine wirklichen Lowlights, aber naja.

House of Thousand Guitars ist der siebte Track und hier treffen wir auf eine richtige Perle. Roy Bittans Piano, unterstützt von Springsteens alter und rauchiger Stimme sorgen für Gänsehaut und lassen dich den Lautstärkeregler höher drehen. Und für ein herrlich politfreies Album wirkt die Strophe „The criminal clown has stolen the throne, he steals what he can never own“ wie die Faust aufs Auge. Nur ein Satz, politischer wird der Boss auf diesem Album nicht. Zu scheisse wirkt die Welt momentan. Mehr Realität ertragen wir nicht. Danke. Was für ein Song. Danke.

Rainmaker, ein kraftvoll gesungen und gespielter Track, der live ein Highlight eines Konzerts werden könnte, hat mich aber hier nicht vollends in seinen Bann gezogen.

Mit If I was the Priest folgt ein weiterer Song, den Springsteen bereits Anfang seiner Karriere geschrieben hat und der auch auf einigen Bootlegs erschienen ist. Neu eingespielt im letzten Jahr ist dies ein weiterer starker Track, in welchem man eigentlich heulen könnte, dass diese hier musizierenden Herren und Damen vor dem Altwerden auch nicht geschützt sind.

Der Übersong schlechthin. Einer seiner Besten. Echt, meine ich so. Ghosts ist ein Brett. Ein unglaublicher Rocksong mit mehr Bedeutung als alles, was du in drei Jahren auf den sozialen Medien konsumieren könntest. Wir werden alle älter und werden zwanghaft unsere geliebten Menschen um uns herum mal verlieren. Bruce hats erlebt. Oft. Dies verarbeitet er in einer Rockhymne, wie es nur dieser aus New Jersey stammende Rockgott kann. Gänsehaut bei jeder Zeile. Die Bilder von Danny Federici und von Clarence Clemons vor dem inneren Auge. Und gegen Ende setzt Jakes Saxophon ein. Wow. Orgasmisch. „I’m alive“. Die vielleicht passendste Aussage für die jetztige Zeit. Alles was zählt. Mehr Optimismus geht grad nicht.

Song for Orphans wirkt beinahe beruhigend, ein weiterer Song aus Springsteens frühen Tagen, der damals nie das Licht der Welt erblick hatte. Bis heute. Schön.

Und mit I’ll See you in My dreams endet dieses Werk. Noch einmal wirds melancholisch, aber, doch nicht so wirklich, denn irgendwo ist hier eine ganz positive Note versteckt. Noch einmal schrammen die E-Streeters die Gitarren, noch einmal haut Max Weinberg auf seine Drums, noch einmal spielt Roy Bittan sein Piano. Und irgendwas sagt mir, die E-Street Band hat ihre letzten Noten noch nicht gespielt. Noch lange nicht.

Fazit: Ich kann meine Begeisterung kaum zügeln. Dies ist seit Wrecking Ball Springsteens rockigstes Werk. Vielleicht sein Bestes seit The Rising, ja, vielleicht eines der Besten seines gesamten Schaffens. Ich kanns nicht beurteilen. Bruce Springsteen ist die Gegenwart der Rockmusik. Und hoffentlich weiterhin seine Zukunft.

Quelle: https://kult.ch/2020/10/28/bruce-spring ... er-to-you/


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BeitragVerfasst: 28.10.2020 19:15 
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Letter to you:
ein ungewöhnlicher Beginn mit einem ruhig Song. Dann kommt schon der klasse Titelsong. Anschließend mit BURNIN TRAIN ein echter "Burner". JANEY NEEDS A SHOOTER erinnert mich an racing in the street (78) mit viel Piano und Mundharmonika.
Last man Standing mit einem tollen Saxsolo von Jake. Lied Nr.6 und 7 könnten auch auf der Magic vorkommen zwischen Your own worst enemy und I`ll work for your Love. RAINMAKER gefällt mir nicht ganz so gut. Dafür umso mehr IF I WAS THE PRIEST. Gehört zu den starken langen Liedern vom Boss a la Point Black.
GHOST ist ein starker Knaller. SONG FOR ORHANS ist eine schöne Verbeugung vor Bob Dylan. Im Film wird Dieser auch erwähnt.
ILL SEE YOU IN MY DREAMS ist einer der schönsten Schlußsongs von Bruce auf einer LP/CD mit Fußwippgarantie. Im Film wurde an die Verstorben gedacht (Clarence Clemons, Dany Federici, seinen Leibwächter u.a.) und auf Sie angestoßen.
Springsteen seine Erzählstimme im Film ist genial. Gut geschult durch Broadway und Radio.

hier noch ein paar Kritiken:
https://www.swr.de/swr1/rp/bruce-spring ... e-100.html
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr ... u-100.html
https://classicrock.net/review-bruce-sp ... er-to-you/

bei swr1 ist Letter to you auch Album der Woche.
täglich wird 1 Lied von der CD gespielt und ein wenig dazu erzählt.
Leider werden die Songs wegen ihren Längen oft nicht zu Ende gespielt.


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BeitragVerfasst: 30.10.2020 14:09 
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Nun gut, das Album ist auf Platz 2 in den deutschen Charts eingestiegen. An den Ärzten war wohl nicht vorbeizukommen


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BeitragVerfasst: 31.10.2020 08:43 
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Wenn ich das jetzt heute morgen richtig gesehen habe, ist " Letter to you" in
Irland, Australien, Italien UK, Holland, Belgien, Schweden und Neuseeland auf Platz 1
der Album Charts eingestiegen .

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BeitragVerfasst: 31.10.2020 12:24 
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Ist eigentlich noch jemandem aufgefallen, dass Rainmaker irgendwie anders klingt? Der Song wurde ja wohl auch schon zu Bush‘s Zeiten geschrieben. Ich vermute, dass das ein Outtake entweder von The Rising oder Magic ist. Im Film ist Rainmaker auch neben Janey der einzige Song, der nicht gefilmt wurde. Mir gefällt der Song übrigens sehr gut, gerade weil er etwas anders klingt.


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BeitragVerfasst: 31.10.2020 13:01 
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Tja, Die Ärzte hatten halt eine sehr wirksame Werbung bei den Tagesthemen. 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: NEUES Album
BeitragVerfasst: 31.10.2020 14:26 
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Tramp69 hat geschrieben:
Ist eigentlich noch jemandem aufgefallen, dass Rainmaker irgendwie anders klingt? Der Song wurde ja wohl auch schon zu Bush‘s Zeiten geschrieben. Ich vermute, dass das ein Outtake entweder von The Rising oder Magic ist. Im Film ist Rainmaker auch neben Janey der einzige Song, der nicht gefilmt wurde. Mir gefällt der Song übrigens sehr gut, gerade weil er etwas anders klingt.


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Ich schrieb es ja auch schon an anderer Stelle: Für mich klingt es ein wenig nach Darlington County (speziell ab 2:50).
Aber ja, du hast recht...es hebt sich deutlich von den anderen Songs ab!

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1999: Berlin, Bremen
2003: Gelsenkirchen, Hamburg
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2006: Hamburg
2008: Hamburg, Düsseldorf
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BeitragVerfasst: 03.11.2020 19:58 
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In den Billboard Charts landet er auf Platz 2.

Quelle: https://www.billboard.com/articles/busi ... er-to-you/


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BeitragVerfasst: 03.11.2020 22:02 
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Was ist eigentlich mit Soozie Tyrell? Ich hatte das Gefühl, dass sie in letzter Zeit auch zur E Street Band gehörte. "Letter To You" ist ein E Street Band-Album und trotzdem wird sie nirgends erwähnt. Ich meine, dass sie zu Beginn des Films auch einmal kurz erschienen ist als sich die Band versammelte. Aber später während der Aufnahme der Songs für "Letter To You" nicht mehr.

Nicht, dass mich das schlimm dünkt. Komisch finde ich es trotzdem. Weiss jemand mehr darüber?


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BeitragVerfasst: 04.11.2020 18:59 
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In Österreich ist Bruce Springsteen auf platz 1 in den Album Charts, und die Ärzte auf den 2.


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BeitragVerfasst: 04.11.2020 21:42 
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Ja die Österreicher haben ja auch Ahnung von Musik.


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BeitragVerfasst: 06.11.2020 18:02 
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GOTJ hat geschrieben:
Was ist eigentlich mit Soozie Tyrell? Ich hatte das Gefühl, dass sie in letzter Zeit auch zur E Street Band gehörte. "Letter To You" ist ein E Street Band-Album und trotzdem wird sie nirgends erwähnt. Ich meine, dass sie zu Beginn des Films auch einmal kurz erschienen ist als sich die Band versammelte. Aber später während der Aufnahme der Songs für "Letter To You" nicht mehr.

Nicht, dass mich das schlimm dünkt. Komisch finde ich es trotzdem. Weiss jemand mehr darüber?

... ich weiß zwar nicht mehr darüber, aber ein offizielles und ständiges Mitglied der E Street Band ist sie dann eher doch nicht.
Und: wie hätte sie denn teilhaben sollen? Nach einer Geige verlangen diese Songs gerade nicht. Gitarren gibt's grad genug. Background- und Harmoniegesang ist auch ausreichend. Soll sie hin und wieder ein "Ping" auf der Triangel spielen? Sollte Bruce ihretwegen halbmotivierte ABM-Arrangements vom Zaun brechen?
Nein - da find' ich es für alle Beteiligten würdiger, es schlicht sein zu lassen. Sie wird schon nicht in ihr Kopfkissen weinen. Bei einer möglichen Tour ist sie dann sicher mal wieder dabei.


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