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BeitragVerfasst: 23.12.2015 17:03 
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Meine 20 Lieblingsalben des Jahres in chronologischer Reihenfolge:

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Ryan Bingham – Fear And Saturday Night

Ryan Bingham veröffentlichte im Januar 2015 sein fünftes Studioalbum “Fear and Saturday Night”. Der Künstler wurde 2010 mit einem Oscar für den Song “The Weary Kind” – zu hören im Film “Crazy Heart” mit Jeff Bridges – ausgezeichnet. Aber schon vorher veröffentlichte der 33jährige Musiker mit “Mescalito” (2007), “Roadhouse Sun” (2009), und “Junky Star” (2010) beeindruckende Soloalben. Für sein neues Werk zog sich Ryan Bingham in die Abgeschiedenheit Kaliforniens zurück, um weitab der Zivilisation neue Songs aufzunehmen.

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GUN – Frantic

In den 1990er Jahren tourte die schottische Rockband GUN mit Topacts wie Bon Jovi oder The Rolling Stones durch Europa. Ausserdem landeten die Musiker von GUN 1994 mit dem Coversong “Word Up!” einen Hit. Nach dem vierten Studioalbum “0141 632 6326″ wurde es um GUN ruhiger. Erst 2012 feierte die neuformierte Band mit “Break the Silence” ein grandioses Comeback. Im März 2015 wurde das sechste Studioalbum “Frantic” nachgereicht.

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The Tallest Man On Earth – Dark Bird Is Home

Mit “There’s No Leaving Now” landete Kristian Matsson im Jahre 2012 einen Überraschungserfolg. Der Song “1904” war oft im Radio zu hören und entwickelte sich zu einem Ohrwurm.
Nun kehrt der schwedische Folk-Rocker mit seinem vierten Longplayer zurück. Das Werk enthält zehn brandneue Songs und erschien auf dem Label “Dead Oceans”.

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James Bay – Chaos and the Calm

James Bay veröffentlichte im März 2015 sein Debütalbum „Chaos and the Calm“. Das Werk wurde in den „Blackbird Studios“ in Nashville mit Produzent Jacquire King (Kings of Leon, Tom Waits) aufgenommen. Auf dem Album findet man unter anderem die Hit-Single „Hold Back the River“.

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Dwight Yoakam – Second Hand Heart

Am 14. April 2015 veröffentlichte Country Superstar und Schauspieler Dwight Yoakam mit “Second Hand Heart” ein nagelneues Studioalbum. Das Werk markiert die Rückkehr des mehrfachen Grammy-Award Gewinners in die “Warner” Musikfamilie. Dwight Yoakam produzierte “Second Hand Heart” selbst und mischte es mit Chris Lord-Alge ab.

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Jesse Malin – New York Before the War

Der New Yorker Singer/Songwriter Jesse Malin, der schon mit Bruce Springsteen, Ryan Adams oder Gogol Bordello zusammengearbeitet hat, meldete sich nach fünf Jahren mit seinem neuen Album „New York Before The War“ zurück. Das Werk bewegt sich durch dunklere Meditationen („She’s So Dangerous“ und „Bar Life“ feat. Craig Finn), über Upbeat-Rockstücke wie „Freeway“ feat. Wayne Kramer (MC5) und „Turn Up the Mains“ (mit Alejandro Escovedo/Backing Vocals).

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Chris Stapeton – Traveller

Der in Kentucky geborene Produzent Chris Stapleton hat es während seiner Karriere zu etlichen Nummer 1 Hits und Grammy-Nominierungen gebracht. Stapleton veröffentlichte im Mai 2015 sein lang erwartetes Debüt. „Traveller“ wurde in Nashvilles historischem RCA Studio aufgenommen und von Dave Cobb produziert. Das Album umfasst zwölf Songs und erreichte sogar in Deutschland Platz 100 der Media Control Charts.

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Florence + The Machine – How Big, How Blue, How Beautiful

Das dritte Studioalbum von Florence + The Machine erschien Ende Mai 2015.
Produziert von Markus Dravs (Björk, Arcade Fire, Coldplay), klingt der neue Longplayer, zu dessen Gästen auch Paul Epworth, Kid Harpoon und John Hill zählen, wie ein gnadenlos ehrlicher Live-Mitschnitt aus dem Studio. Ein absoluter Meilenstein des diesjährigen Musikjahres.

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Kacey Musgraves – Pageant Material

2013 wurde Kacey Musgraves zum Newcomer des Jahres gekürt.
2015 veröffentlichte die 26jährige mit „Pageant Material“ ein neues Studioalbum. Etliche Songs des Albums wurden von Luke Laird, Shane McAnally und Brandy Clark beigesteuert und mit Kacey Musgraves Tour-Band in Nashville, TN eingespielt.

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Jason Isbell – Something More Than Free

Der aus Alabama stammende Singer-Songwriter Jason Isbell brachte am 17. Juni 2015 sein langerwartetes fünftes Studioalbum heraus. Die elf Songs auf “Something More Than Free” wurden von Dave Cobb produziert, der bereits mit Top Acts wie Jamey Johnson, Shooter Jennings oder Sturgill Simpson zusammengearbeitet hat. Auf dem Longplayer findet man gefühlvolle Balladen, brilliante Country Nummern sowie bluesige Rockstücke.

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Titus Andronicus – The Most Lamentable Tragedy

Die aus New Jersey stammende Indie-Rockformation Titus Andronicus veröffentlichte Ende Juli 2015 (7. August 2015 in Europa) ihr viertes Studioalbum. Mit „The Most Lamentable Tragedy“ präsentiert Frontmann Patrick Stickles eine Rock-Oper in fünf Akten. Auf zwei CDs begleitet der Zuhörer einem namenlosen Fremden, der in eine tiefe Verzweiflung stürzt.

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Southside Johnny – Soultime

Seit dem 13. August 2015 ist das neue Southside Johnny & The Asbury Jukes Studioalbum „Soultime“ in Deutschland erhältlich. Das neue Werk des aus Neptune, NJ stammenden Sängers enthält 11 nagelneue Songs und begeisterte die Fans sowie die Kritiker gleichermassen.

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George Strait – Cold Beer Conversation

Ohne grosse Marketingkampagne veröffentlichte „King“ George Strait ein neues Studioalbum. „Cold Beer Conversation“ erschien im September 2015 auf iTunes und wurde im Oktober 2015 als CD nachgereicht. Die Songschreiber des Albums lassen keine musikalischen Wünsche offen: Jamey Johnson, Bill Anderson, Brandy Clark, Shane McAnally und Tom Shapiroc steuerten Songs zu George Strait neuestem Geniestreich bei.

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The Fratellis – Eyes Wide, Tongue Tied

Ein atemlos machender Trip nach Los Angeles! Auf dem vierten The Fratellis Album begleitet man die aus dem schottischen Glasgow stammende Band nach Los Angeles. „Eyes Wide, Tongue Tied“ ist der Sound der Freiheit einer Band auf dem Höhepunkt ihrer Kraft: Mit Anleihen von Rockabilly, Americana, Country und leichtem 70er Jahre Rock.

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Clint Black – On Purpose

Der 53jährige Clint Black erreichte zwischen 1989 und 1999 mit 13 Titeln die Spitze der Billboard Country Songs. Nun meldete sich der Ausnahmekünstler mit einem bemerkenswerten Album zurück. Clint Black gelang mit dem 14 Songs umfassenden Album „On Purpose“ ein Highlight des diesjährigen Musikjahres.

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Darlene Love – Introducing Darlene Love

Das Album beinhaltet 14 Songs, die unter anderem von Bruce Springsteen, Elvis Costello, Jim Webb, Linda Perry, Desmond Child, Joan Jett, Barry Mann und Cynthia Weil komponiert wurden. Produziert wurde „Introducing Darlene Love“ von E Street Band Gitarristen Steven van Zandt.

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Blitzen Trapper – All Across This Land

Die aus Oregon stammende Country/Folk Band überraschte uns im Oktober 2015 mit einem brandneuen Album. Nach den experimentellen Werken „American Goldwing“ aus dem Jahre 2011 und „VII“ (2013) kehren Eric Earley, Erik Menteer, Brian Adrian Koch, Michael Van Pelt und Marty Marquis zu ihren Wurzeln zurück und präsentieren auf „All Across This Land“ 10 hörenswerte Folkrock Balladen.

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Ryan Adams – 1989

Der aus Jacksonville, NC stammende Ryan Adams covert das Taylor Swift Album „1989“!
Taylor Swift veröffentlichte das besagte Werk im Oktober 2014 und landete prompt in Australien, Belgien, Kanada, Kroatien, Dänemark, Irland, Neuseeland, Norwegen, Schottland, England und den Vereinigten Staaten auf Platz 1 der Albumcharts. Nun hat sich der 41jährige Ryan Adams den weichgespülten Pop/Countrysongs angenommen.

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Son Volt – Trace (Remastered)

Nach dem Ende der Alternative-Country Combo „Uncle Tupelo“ gründete Jay Farrar die Band „Son Volt“. 1995 erschien mit „Trace“ das Son Volt Debütalbum. Besonders das „Rolling Stone Magazin“ lobte dieses Werk über den grünen Klee und bezeichnete es als eines der wichtigsten Alben der Jahres. 20 Jahre später wurde „Trace“ in einer Expanded & Remastered Version neuveröffentlicht.

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Eric Chruch – Mr. Misunderstood

Der im Jahre 1977 in Granite Falls, NC geborene Künstler veröffentlichte bisher vier Studioalben. Seine letzten beiden Longplayer „Chief“ (2011) und „The Outsiders“ (2014) landeten prompt auf Platz 1 der Billboard Country Charts bzw. der Billboard 200 Charts. Seit dem 11. Dezember 2015 ist endlich das fünfte Werk des 38jährigen in Deutschland erhältlich. „Mr. Misunderstood“ wurde im September 2015 in den „St. Charles Studios“ in Nashville, TN eingespielt und enthält 10 brandneue Songs.

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BeitragVerfasst: 23.12.2015 22:45 
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Kann die Liste von Floyd fast 1:1 übernehmen, würde aber noch folgende Alben ergänzen:

American Aquarium - Wolves
Turnpike Troubadours - Turnpike Troubadours


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BeitragVerfasst: 24.12.2015 11:16 
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Daryle Singletarys "There's A Little Country Left" hätte man auch noch übernehmen können.

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BeitragVerfasst: 24.12.2015 23:17 
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Ich habe auch nich zwei Ergänzungen:
1. The Mavericks - Mono
2. Chris Isaak - First comes the Night (habe ich meiner Frau heute zu Weihnachten geschenkt, nicht ganz ohne Eigennutz :wink: Tolles Album!)


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BeitragVerfasst: 25.12.2015 15:06 
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Hab noch zwei sehr gute Alben vergessen:

John Mellencamp - Plain Spoken
Frank Turner - Titel fällt mir gerade nicht ein


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BeitragVerfasst: 28.12.2015 14:46 
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Meine Top 10 für 2015 in willkürlicher Reihenfolge:

Jason Isbell - Something More Than Free
John Allen - Orphan Keys
Skinny Lister - Down On Deptford Broadways
Bryan Adams - Get Up
Mumford & Sons - Wilder Mind
Against Me! - 23 Live Sex Acts
North Alone - Cure & Disease
Northcote - Hope Is Made Of Steel
Frank Turner - Positive Songs For Negative People
Lucero - All A Man Should Do


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BeitragVerfasst: 28.12.2015 20:54 
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Tramp69 hat geschrieben:
Hab noch zwei sehr gute Alben vergessen:

John Mellencamp - Plain Spoken
Frank Turner - Titel fällt mir gerade nicht ein


Allerdings ist Plain Spoken aus dem Jahr 2014 :wink:
Ist aber natürlich eines der besten Alben des Jahres 2014.

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BeitragVerfasst: 28.12.2015 21:57 
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Chris89 hat geschrieben:
Tramp69 hat geschrieben:
Hab noch zwei sehr gute Alben vergessen:

John Mellencamp - Plain Spoken
Frank Turner - Titel fällt mir gerade nicht ein


Allerdings ist Plain Spoken aus dem Jahr 2014 :wink:
Ist aber natürlich eines der besten Alben des Jahres 2014.

Ja, Du hast natürlich Recht! Meine Rezension auf Amazon stammt sogar vom September 2014 :wink: Habe das Album in irgendeiner 2015er-Liste gesehen und ohne zu prüfen das Album in meine Liste übernommen :wink: Sorry :-)


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BeitragVerfasst: 22.01.2016 21:41 
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Tja, diesmal werden es bei mir keine Top 40, wie sonst. Der Grund? Vieles war 2015 so mittelmäßig, einiges auch richtig schlecht. Also, hier sind meine Top 30 und meine Enttäuschungen:

1. Jason Isbell – Something More Than Free
Meine Herren, der Kerl hat einen Lauf. Seit seinem Solo-Debut hat er stets noch einen drauf gesetzt. Dass das nach seinem hervorragenden Album „Southeastern“ – ein Album für die einsame Insel -gelingen würde, habe ich nicht erwartet. Überholen kann Isbell nicht, aber er fährt daneben. Je nach Lust und Laune liegt ein Album eine Nasenlänge vorne. Die Songs sind erneut eher ruhig, die Instrumentierung zurückhaltend, aber dennoch vollständig. Es gibt meines Erachtens derzeit keinen besseren Songwriter. Auch als Performer ist Isbell freilich großartig. Es wird Zeit, dass ihm endlich der Erfolg zuteil wird, der ihm gebührt.

2. Rhiannon Giddens – Tomorrow is my turn

Eigentlich habe ich das Album gekauft, weil T Bone Burnett als Produzent aufgeführt war. Und dieser Mann hat mir schon einige herrliche Tonträger in meiner Plattensammlung beschert. Nun trifft es sich, dass Rhianna Giddens eine unglaublich intensive Sängerin ist. Eigentlich benötigt man gar keine Sprachkenntnisse. Ihr gelingt es in einer Art Stimmungen zu vermitteln, wie es kaum jemand kann. Stilistisch lässt sich das Album nur zeitlich einordnen. Irgendwo zwischen den 50ern und 60ern Jahren angesiedelt (wobei dies herrlich mit der Neuzeit in Einklang zu bringen ist: „Black is the color“) ist es voll mit klassischen amerikanischen Musikrichtungen gespickt: Blues, Folk, Country, Rockabilly, Soul – alles vorhanden. Ganz großes Kino!

3. JJ Grey & Mofro – Ol‘ Glory
Zunächst fällt auf, dass JJ Grey die Bläsersektion ausgetauscht hat (mit Ausnahme eines Songs). Tatsächlich wirken die neuen Mitstreiter (nur auf den ersten Blick) glatter, was auch daran liegen mag, das das aktuelle Album sich anfänglich durchaus von dem gewohnten und liebgewonnenen Sound entfernt. Alles wirkt produzierter und durchaus massentauglicher. Auch JJs Stimme wirkt verändert. Mit Turn Loose kehrt Grey zur alten Atmosphäre zurück, um sodann zu zeigen, was man erhalten hat, nämlich das abwechslungsreichste JJ Grey & Mofro-Album seit Beginn an. Wo JJ Greys Stimme anfangs verändert wirkte, hat er lediglich eine neue Stimmfarbe gezeigt. Nach dem hervorragenden „This River“ ein würdiger Nachfolger.

4. Widespread Panic – Street Dogs
Studio-CDs sind bei WP so eine Sache, kann sich die Jam Band hier offenbar nicht ausreichend austoben. So reichen Sie von wirklich gut bis mäßig. Nun aber scheint man den richtigen Ton gefunden zu haben. Vielleicht liegt’s am neuen Drummer Duane Trucks und der damit einhergehenden Verjüngung, vielleicht auch an einer neuen Leichtigkeit – keine Ahnung. Auf jeden Fall liefern die Herren hier hervorragendes Material in hervorragendem Gewand ab. So kann es weiter gehen!

5. The Delta Saints – Bones
Wow, gewaltig, was die Jungs da abliefern. Der Vorgänger war bereits hervorragend, doch die Delta Saints konnten sich nochmals steigern – und wie. Irgendwie zwischen Southern Rock, Blues, Psych und was weiß ich noch angesiedelt, entwickelt sich ein höchst ungewöhnlicher Sound, der fesselt und den durchweg großartigen Songs eine perfekte Bühne bereitet, Apropos Bühne: Die Songs folgen oft Schlag auf Schlag, keine Pausen, kein Verschnaufen. Dadurch erhält das Album eine ganz eigene Atmosphäre und Dynamik.

6. Eric Bibb and JJ Milteau – Lead Belly’s Gold
Es gelingt Eric Bibb einfach nicht, ein schlechtes Album zu produzieren. Jetzt hat er sich mit einem Meister der Harp zusammengetan und präsentiert mit ihm Songs von Lead Belly, Songs die Lead Belly interpretiert hat und zwei eigene Songs im „Gedenken“ an Lead Belly. Zum Teil live, zum Teil im Studio eingespielt entfaltet sich ein großartiges und großartig aufgenommenes Folk-Blues-Album, das von Bibbs warmer Stimme, seinem Gitarrenspiel, den Songs und vor allem von Milteaus großartiger Mundharmonika. Letztere lässt Milteau in ungeahnten Klangformen erklingen. Zum Genießen!

7. Dawes – All Your Favorite Bands
Durch den Vorgänger „Stories Don’t End“ lag die Latte verdammt hoch. Übertroffen haben sie sich nicht, aber auch das aktuelle Album kann mit dem wirklich hohen Niveau mithalten. Vielleicht etwas lauter, aber dennoch mit einem durchgängig hohen Gespür für Melodien und Harmonien unterhalten die Dawes mit hervorragendem Americana. Das nächste Album wird wieder ohne vorherigen Hördurchgang gekauft.

8. Mike Zito – Keep coming back

Frisch bei der Royal Southern Brotherhood ausgestiegen (in deren dann doch zu enges Korsett er ohnehin nie gepasst hat), zeigt Mike Zito, dass für ihn Genregrenzen nicht mehr existieren. Von lupenreinem Rock’n’Roll über Blues Rock bis zu feinstem Alt.Country bedient er alles. Andere hätten daraus eine krude und unmotiviert wirkende Mixtur abgeliefert. Anders Zito: Hier passt alles. Das Album wirkt rund und macht einfach Spaß.

9. Vintage Trouble – 1 Hopeful Road
Beginnen wir mit dem Negativen: Don Was bemüht sich redlich, den einst so eigenständigen, rohen Stil der Jungs glattzubügeln und zugleich die Loudness-Regler ordentlich aufzudrehen. Beinahe gelingt es ihm, allerdings sind a) die Songs zu gut, b) Ty Taylor schlicht herausragend und c) die Jungs einfach eine Macht im rockigen Soul- und R&B-Sektor. Dennoch: Ich will Don Was bei denen nie mehr sehen!

10. Dom Flemons – Prospect Hill

Durch Rhiannon Giddens habe ich die American String Band Carolina Chocolate Drops entdeckt, in denen wiederum Dom Flemons auftauchte. Flemons bleibt dem Folk und dem String-Band-Stil im Wesentlichen treu, verfeinert das Konzept noch durch seine eigene Note und präsentiert ein höchst spannendes Folk-Album, welches es wert ist, gehört zu werden.

11. Europe – War of Kings
Nach dem Mega-Erfolg „The Final Countdown“ nebst dazugehörigem Album, dem sehr guten Nachfolger „Out of this World“ folgt der künstlerische Tiefschlag „Prisoners in Paradise“, bei dem ich mich von Europe verabschiedet habe. Das Comeback der 00-er Jahre „Start from the dark“ habe ich links liegen lassen und bin erst mit „Last look at Eden“ wieder eingestiegen (schon gut). Dann kam „Bag of Bones“ (besser) und jetzt das aktuelle Werk. Das ist großartig. Musikalisch erinnert es eher an die Anfänge als an die Riesenhits. Allerdings sind die Keyboards im Wesentlichen John Norums Gitarre gewichen, der sie deutlich abwechslungsreicher als damals bedient. So klingen Europe hart und kompromisslos – gut so!

12. Walter Trout – Battle Scars

Walter Trout ist dem Tod von der Schippe gesprungen. Nach überstandener Lebertransplantation meldet er sich nun zurück – und wie. Hat mir bereits sein letztes, mit buchstäblich letzter Kraft aufgenommenes Album begeistert, zeigt Trout nun, wie viel Kraft (wieder) in ihm steckt. Satter Blues-Rock in einer zwingenden Art gespielt, wie dies lange nicht der Fall war. Druckvoll, auf den Punkt, konzentriert auf Trouts Gitarre. Dazu seine direkten, nicht besonders versteckten Texte über seine Angst und sein Überleben. So kann es weitergehen – hoffentlich noch viele Jahre und Alben.

13. Uncle Lucius – The Light
Was haben wir hier? Ein breites Rock-Fundament mit klarem Southern-Einschlag, dazu alles was zu handgemachter Americana dazugehört, Soul, Blues, Alt.Country, etc. Stilistisch weitaus breiter aufgestellt als der Vorgänger, entwickeln sich Uncle Lucius erfreulich weiter. Bleibt zu hoffen, dass es jemand mitbekommt…

14. Warren Haynes (feat. Railroad Earth) – Ashes & Dust
Wer hier Gov’t Mule erwartet, wird bitter enttäuscht. Erneut erweitert Haynes sein Spektrum, war es auf dem letzten Solo-Album der Soul (der jedoch immernoch einigermaßen mule-beeinflusst war), ist es jetzt der Folk mit Anleihen in Americana-Gefilde. Dieses Abenteuer jedoch gelingt deutlich konsequenter, was insbesondere auch an der Begleitband (Railroad Earth) liegen dürfte. Haynes selbst zieht sich auf seinen Gesang und die akustische Gitarre sowie eine eher schlank gespielte Slide-Gitarre zurück. So gelingt ein stimmiges und großartiges Album. Dass er im Begleittext bereits die Fortsetzung dieses Projektes anzukündigen scheint, freut mich ungemein (auch wenn er Gov’t Mule keinesfalls fallen lassen DARF!)

15. Mike Andersen – Home
Wow, da muss erst einer aus Skandinavien daherkommen, um eine Mischung aus Blues und Soul zu einem modernen Gemisch zusammenzurühren. Sicherlich, die hier und da eingestreuten Drum Loops mögen gewöhnungsbedürftig klingen. Hört man jedoch mit offenen Ohren zu, erschließt sich nicht nur das Gesamtkonzept sondern man wird auch auf Andersens Reise mitgenommen. Super!

16. Sonny Landreth – Bound by the Blues
Landreth ist ein Könner der Slide-Gitarre, sein Stil großartig und songdienlich. Hier mischt er erneut Eigenkompositionen und Fremdtitel und schafft eine stimmige Verbindung. Landreth schafft es dabei, nie zu langweilen. Stets fällt ihm noch der eine oder andere Kniff ein, die Ohren auf sein Werk zu wenden. Dadurch wird auch diese CD immer wieder ihren Weg in meinen Player finden.

17. Robben Ford – Into the Sun
Robben Ford scheint sich auf einem durchgängigen musikalischen Hoch zu befinden. Trotz derzeit jährlicher Veröffentlichungen lassen sich keine Müdigkeitserscheinungen erkennen. Das Niveau bleibt konstant hoch. Diesmal hat er sich durchaus namhafte Gäste ins Studio geholt (Warren Haynes, Keb‘ Mo‘, Sonny Landreth, ZZ Ward) – und dennoch bleibt es ein Robben-Ford-Album: Elegant im Ton, leicht jazzig angehaucht und dennoch im Blues verankert. Super!

18. Seasick Steve – Sonic Soul Surfer

Wer dachte, Seasick Steve würde gefälliger warden, hatte sich übelst getäuscht. Es knarzt und grollt an allen Ecken und Enden. Erneut verfolgt Steve Wold seinen höchst eigenwilligen Stil aus Folk, Blues und Rock in erneut roh abgemischtem Klanggewand. Dass er dabei die Songs nicht vernachlässigt, ist bereits zur Gewohnheit geworden. So kann er gerne weitermachen.

19. Trigger Hippy – Trigger Hippy

Session Musiker Tom Bukovac hat sich mit einigen bekannteren (Joan Osborne, Steve Gorman und Jackie Greene (beide ex Black Crowes) und einem eher unbekannten (Nick Govrik) zusammengeschlossen und präsentiert großartiges, live mit einiger Sicherheit zu längeren Jams neigendes Americana. Insbesondere Osbornes Stimme hat seit ihrem Megahit „One of Us“ enorm an Kontur gewonnen und passt auf die hier präsentierten Songs wie Arsch auf Eimer. Absolute Empfehlung!

20. Ray Wylie Hubbard – The Ruffian’s Misfortune

Seasick Steve ist er nicht unähnlich. Zumindest lässt sich Hubbard weder vorschreiben, in welche Schublade man ihn stecken muss, zum anderen lässt er seine Musik aus Rock, Blues und rumpeligem Americana nie glattbügeln. So entstehen hochspannende Alben. Hier allerdings trübt ein Wehmutstropfen den Genuss: Nach 33 Minuten ist alles schon wieder vorbei. Ich hätte gerne mehr gehört…

21. Cody Canada & the Departed – HippieLovePunk
Nachdem sich Cody Canada & the Departed zuletzt schlicht als The Departed zu Wort meldeten, erfolgt nun die Rückbenennung. Der Stil wird jedoch konsequent fortentwickelt. Mehr Rock, weniger Americana. Das alles bleibt gepaart mit Canadas Gespür für Songwriting. Allerdings wird der ein oder andere „alte“ Fan von dem mitunter ziemlichen Gitarrengewitter zurückschrecken. Das sollte man aber nicht, denn das Album ist schlicht stimmig und großartig.

22. The Weepies – Sirens
Deb Talans Krebserkrankung hat für einige Jahre den Nachfolger zu „Be My Thrill“ verhindert. 2014 konnten die Aufnahmen beginnen. Etwas weniger ausgelassen, dennoch voller Ideen präsentieren die Weepies erneut einen spannend aufgebauten Americana-Pop mit klarer Betonung auf Pop. Das allerdings kommt niemals plump daher sondern stets packend. Dass das Talent für eingängige Melodien nicht verloren gegangen ist, muss nicht extra erwähnt werden.

23. Danny & the Champions of the World – What Kind of Love

So richtig festlegen last sich Danny George Wilson mit seiner Musik nicht. Stets berührt er den Soul, lässt ihn aber in Country-, Folk- oder Funk-Lager abwandern und gewinnt so einen abwechslungsreichen, nie langweiligen Sound, auch unterstützt durch seine Band und eine recht lange Latte an Gastmusikern. Ein großartiges Album!

24. Darrell Scott - 10 Songs of Ben Bullington

Ein wenig ist mir Darrell Scott in der Vergangenheit schon ans Herz gewachsen. Er wirkt wie ein Fels in der Brandung, seine Songs zerbrechlich und doch steht er mit seiner ruhigen, melancholischen Stimme und haucht ihnen Leben ein. Auf dem aktuellen Album nimmt er sich die Songs eines befreundeten und vor einiger Zeit verstorbenen Songwriter vor. Besser wird dieser sich die Interpretation nicht gewünscht haben: Nur mit Gitarre, Piano oder sonstigen Solo-Instrumenten begleitet, wurde ein ruhiges, trauriges und einfach hervorragendes Singer-Songwriter-Album der besonderen Art aus dem Projekt.

25. Drew Holcomb and the Neighbors – Medicine
Die CD beginnt in reiner Singer-Songwriter-Manier, eher ruhig, weitestgehend akustisch mit einschmeichelnder Stimme Holcombs. Zwischendurch mischen sich auch andere Töne hinzu, wird es sogar auch mal etwas lauter, aber nur, um wieder zur ruhigen Grundstimmung zurückzukehren. Eine CD zum Zuhören und genießen.

26. Beth Hart – Better Than Home
Eigentlich ein großer Wurf! Perfekte Songs, perfekte Arrangements und Beth Harts unvergleichliche Stimme, die nie zu weichgespült klingt und es durchgängig versteht, Stimmungen zu transportieren. Allerdings wäre etwas weniger Vibrato in der Stimme ab und an nett gewesen wäre…. Im Soul-Rock verwurzelt liefert Beth Hart hier ansonsten einen echten Knaller ab!

27. Mojo Juju & the Snake Oil Merchants – Anthology
Eigentlich geht Mojo Juju, eine Frau mit einer unglaublich großartigen Stimme (und Stimmfarbe), längst eigene Wege. In Europa jedoch hat man noch einmal einen Zusammenschnitt aus einem Album und einer EP ihrer Band herausgebracht. Wo befinden wir uns? Irgendwo zwischen Cajun, Tango, Blues, Jazz, Soul und was weiß ich noch alles. Höchst spannend ist das Ganze und mit einer starken Eigenständigkeit.

28. Whitehorse – Leave No Bridge Unburned
Ein neues Werk des CAN-Americana Ehepaars Luke Doucet & Melissa McClelland. Die Einordnung in die Schublade ist allerdings bereits ein Fehler. Weiterhin experimentieren Whitehorse mit Sounds und Melodien. Dass ist so großartig, dass das zweite in Deutschland erschienene Werk der Beiden bei mir im Auto quasi in Dauerrotation läuft.

29. American Aquarium – Wolves
Mit ihrem hervorragenden 2012er Werk bleiben sie auf Augenhöhe. Eigentlich ist es kaum messbar und stimmungsabhängig, welches Werk in meinem Player landet. Auf jeden Fall spielen American Aquarium weiterhin reinstes Americana irgendwo zwischen Heartland Rock und Alt. Country, häufig (wenn nicht sogar immer) mit melancholischem Unterton. Dabei sticht das für dieses Genre durchaus ungewöhnlich abwechslungsreiche Schlagzeugspiel von Kevin McClain äußerst positiv heraus und verleiht den Songs etwas Besonderes.

30. The New Basement Tapes – Lost on the River
Eigentlich ist es keine Band sondern zusammengewürfelte Musiker, die Texte von Dylan nach eigenen Kompositionen vertonen. Das Ganze liest sich wie ein Who-is-who der Folk- und Americana-Szene: Jim James (My Morning Jacket), Elvis Costello, Marcus Mumford (Mumford & Sons), Taylor Goldsmith (Dawes), Rhiannon Giddens (Carolina Chocolate Drops) – um nur einige zu nennen. Dazu treten noch einige illustre Gäste, wie Johnny Depp an der Gitarre. Produziert von T Bone Burnett ergibt sich so ein extrem rundes Projekt mit phantastischen Songs.

Okay, einen noch:
Treml Schuier Rill – Heart & Soul & Rock’n’Roll

Treml und Schuiers Songs von dem sicherlich führenden Americana-Songwriter Markus Rill ins Englisch übersetzt und gesungen. Dass bei den b.o.s.s.-Recken Schuier und Treml mehr als nur eine kleine Prise Springsteen in die Suppe geraten ist, dürfte sich beinahe von selbst verstehen. Rills Reibeisenstimme tut ihr Übriges. Funktioniert gut und macht eine Menge Spaß!




Enttäuschungen des Jahres

Deadman – The Sound & the Fury
Also, von „Fury“ merkt man – mit Ausnahme des Titelsongs – eher wenig. „Sound“ haben wir schon mehr. Beginnt das Album als veritabler Rocker, driftet er dann jedoch bereits mit dem zweiten Song in bekannte Americana-Gefilde ab, wobei moderne Sounds, wenn man denn Loops und Drum Machines als modern bezeichnen will. Zum Ende hin wird es beinahe hypnotisch. Das ist nicht leicht verdaulich, wird aber nicht etwa bei mehrfachem Hören besser sondern langweilig.

Darius Rucker- Southern Style
Okay, Ruckers Soloalben konnten mit Hootie & the Blowfish nie wirklich mithalten, waren aber durchaus hörenswert. Jetzt ist er aber endgültig in zu seichte Gewässer abgedriftet. Nicht eine Ecke oder Kante weist seine Musik mehr auf. Alles ist gefällig, bloß nicht störend. Perfekt für den Fahrstuhl, nicht für zu Hause. Wann kommen endlich Hootie in den regulären Musikbetrieb zurück??? Getrennt haben sie sich schließlich noch nicht und spielen auch noch bei Charity-Events.

Mumford & Sons – Wilder Mind
Mir war es eigentlich egal, dass Mumford & Sons zu den Verzerrern und E-Gitarren nebst Drum Set gegriffen haben. Warum auch nicht. Auch mit diesen Instrumenten kann man hervorragende Musik machen. Wenn man dann aber leider kein ordentliches Songmaterial hat, ist es leider um einen geschehen. So dümpeln Mumford & Sons irgendwo zwischen Ideenlosigkeit und der Suche nach einem massentauglicheren (?) Sound in die Bedeutungslosigkeit. Schade eigentlich…

Calexico – Edge of the Sun
Vielleicht war es ein Fehler, erst die Bonus CD zu hören. Dort nämlich spielten Calexico ihre Stärken aus. Die Haupt-CD war dann eher belanglos. Von dem einstigen TexMex blieb zwar noch eine gute Portion erhalten, dennoch wurde es der Verdaulichkeit untergeordnet. Was mitunter funktionieren kann, geht hier leider daneben, sicher auch, weil die Songs nicht wirklich gut sind.

Allison Moorer – Down to Believing
Es ist das Trennungsalbum von Steve Earle. Dementsprechend klingt es auch: Zwischen Trauer und Wut, selten auch positiver angehaucht. Moorers Country-Vergangenheit kommt leider nur in den langsameren Stücken zur Geltung, ansonsten geht sie irgendwie in die Pop-Rock-Americana- Richtung. Nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Wirklich überflüssig ist dann noch das CCR-Cover „Have you ever seen the rain“

Bob Dylan – Shadows in the Night
Nein, Bob Dylan ist kein Sinatra. So geht er die Songs aber auch nicht an. Was herauskommtwar beim ersten Hören spannend. Danach sind die Schwächen von Dylans Stimme – und ich schätze ihn sonst wirklich – unüberhörbar und stören durchaus massiv. Schade, denn die Arrangements sind großartig, nämlich zurückhaltend.

Steve Earle – Terraplane
Steve Earle hat einige Stile durch: Begonnen als Country-Rocker driftete er in den Rumpelrock ab, fand den Alt.Country, Folk (auch in der irischen Variante) und richtete sich in der Singer/Songwriter-Ecke ein. Nun lässt er ein Blues-Album folgen, in welchem er ernsthaft und geradezu niedergeschlagen daherkommen will. Die Texte scheinen ihre Inspiration im Wesentlichen aus seiner gerade siebten Scheidung entlehnt zu sein. Musikalisch enttäuscht Earle dann aber auf ganzer Linie. Uninspiriert spielt er das nach, was andere vor ihm 1000 Mal besser gemacht haben. Hoffentlich sein letzter Ausflug in Blues-Gefilde.


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BeitragVerfasst: 22.01.2016 23:08 
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Tolle, ausführliche Liste und aussagekräftige Anmerkungen, danke dafür!


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BeitragVerfasst: 23.01.2016 10:01 
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Insbesondere Jason Isbell auf Platz 1 möchte ich so unterschreiben - ein toller Songwriter, ein großartiges Album. Auch das Konzert in Köln hat mich umgehauen. Hoffentlich macht er sein Versprechen wahr und wir sehen uns "very, very soon" wieder!


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BeitragVerfasst: 23.01.2016 10:05 
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WhiteLight hat geschrieben:
Insbesondere Jason Isbell auf Platz 1 möchte ich so unterschreiben - ein toller Songwriter, ein großartiges Album. Auch das Konzert in Köln hat mich umgehauen. Hoffentlich macht er sein Versprechen wahr und wir sehen uns "very, very soon" wieder!

Hier wäre wieder ein "Gefällt mir"-Klick angebracht :wink: .


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