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BeitragVerfasst: 30.08.2007 21:06 
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jerseylady hat geschrieben:
offiziell angesetzten Wucherpreises. :D


Hatte mich bisher nicht so mit der Police-Tour beschäftigt, da nicht so mein Fall.

Die als Wucher und Abzocke bezeichneten Preise bezahlen wir aber im Moment auch. Also, wieder mal alles relativ ...

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BeitragVerfasst: 30.08.2007 21:15 
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Kyle William hat geschrieben:
jerseylady hat geschrieben:
offiziell angesetzten Wucherpreises. :D


Die als Wucher und Abzocke bezeichneten Preise bezahlen wir aber im Moment auch. Also, wieder mal alles relativ ...


Stimmt schon. Ich überlege auch bereits, das gesparte Geld ev. in ein weiteres Bruce-Konzert zu investieren. Man hat halt auch Prioriäten, für wen man wieviel ausgeben will. :wink:

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BeitragVerfasst: 31.08.2007 15:05 
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Bei ebay gibt es die Tickets zum halben Preis... :twisted:

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BeitragVerfasst: 01.09.2007 16:39 
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Kyle William hat geschrieben:
jerseylady hat geschrieben:
offiziell angesetzten Wucherpreises. :D


Hatte mich bisher nicht so mit der Police-Tour beschäftigt, da nicht so mein Fall.

Die als Wucher und Abzocke bezeichneten Preise bezahlen wir aber im Moment auch. Also, wieder mal alles relativ ...


The Police ist ja aber noch teurer, weil sich dich als Ticketverkäufer zwingen, an die WaterAid-Stiftung zu spenden.
Von der Zielsetzung ja grundsätzlich o.k., aber wenn man auf dem Weg sicherstellen will, dass man genauso viel Geld selbst behält, als wenn man bei einem günstigeren Ticketpreis nix spendet, ist das schon eine Schweinerei. Was und an wen ich spende, entscheide ich lieber selbst, und nicht über den Ticketkauf für ein Konzert.
Ich bin ja auch einer von den "Bekloppten", die meinen, dass man The Police sehen muss, aber ich habe mich auf die 80,00 €-Kategorie beschränkt, mit dem Nachteil, dass ich auf die Leinwand und das Fernglas angewiesen bin.
Hoffe nur, dass genug Leute ihre Fotoapparate mit reinschmuggeln um gegen diesen "no camera, no recorders"-Hinweis zu demonstrieren.


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BeitragVerfasst: 03.09.2007 11:03 
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The Police in Montreal, 26. Juli 2007

Seit Tagen gab es in Montreal im Radio fast kein anderes Thema mehr, als die anstehenden zwei Konzerte von The Police. Es wurde viel über die Bandgeschichte erzählt, Leute riefen im Radiosender an und erzählten, was sie mit Police und der Musik verbinden und zahlreiche Tickets wurden verlost. Was Police so mit Montreal verband, das war mir nicht klar, aber ich bekam es bald raus und war ziemlich erstaunt. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann haben The Police 1978 vor der ersten US-Tour ein paar Warm-Up Gigs an der Université de Montréal gespielt und dabei wohl richtig Spaß gehabt. Jedenfalls erschien die ganze Stadt in den Tagen vor den Konzerten wie im Police-Fieber und ich ließ mich davon anstecken. Ich schaute ca. eine Woche vor den Konzertterminen mal auf die Seite von Bell Center und es waren tatsächlich noch ein paar Rest-Tickets verfügbar. Ich entschied mich für die günstigste Kategorie (ca. 50Euro) und buchte ein Ticket, dass ich mir ein paar Stunden darauf direkt aus der Office Box abholte. Ja, da hatte ich es nun in der Hand und freute mich auf das Konzert-Erlebnis. Und der 26. Juli ließ nicht mehr lange auf sich warten.
Wie in Nordamerika üblich war es ein komplett bestuhltes Konzert und so schlenderte ich völlig entspannt gegen 18Uhr in Richtung Bell Center, denn der Einlass sollte um 18.30Uhr beginnen. Vor dem Bell Center waren ein paar Schwarzmarkt-Händler unterwegs und ein paar wenige Fans. Seitlich waren zwei T-Shirt Stände aufgebaut und jede Menge Radiosender hatten kleine Pavillons aufgestellt. Der Hauptsponsor veranstaltete ein kleines BBQ – aber alles im Allen gab es nicht viel zu sehen und alles war SEHR ruhig. So setzte ich mich in die Sonne und harte der Dinge, die da kommen sollten.
Gegen 18.30Uhr begann dann tatsächlich der Einlass – kanadische Pünktlichkeit. Mein Ticket wurde gescannt und man wünschte mir viel Spaß, keine Kontrollen auf Kameras, Aufnahmegeräte oder so was. Ich lief erst einmal innen ums Bell Center, schaute mir die Hall of Fame der Canadiens an und kaufte mir schließlich an einem der zahlreichen Stände eine Bretzel. Dann suchte ich meinen Platz in Sektor 429 Level Grey, Sitz 4. Diesen Platz hatte ich mir bei der Buchung ausgesucht, weil ich das Bell Center schon von einem Eishockey-Spiel her kannte und wusste, dass der Platz direkt gegenüber der Bühne sein würde und ich wollte das Konzert quasi als Gesamtkunstwerk erleben. Wie ich es mir gedacht hatte, gefiel mir der Platz gut.
Inzwischen war es dann bereits 19.30Uhr und die Vorband kam auf die Bühne – drei Jungs, die sich Fiktion Plan nennen und ordentlich los rockten. Sie taten mir jedoch etwas leid, denn in der Halle, wo ca. 30.000 Leute Platz finden, saßen vielleicht so 100 Leutchen. Aber egal, die Jungs hatten Spaß und machten gute Musik und so füllte sich die Halle auch bald. Als sich dann noch der Schlagzeuger ein Canadiens-Trikot überzog, war der Bann gebrochen und die Montrealer feierten die Jungs und ich bekam einen Eindruck davon, was wohl los sein müsste, wenn die Canadiens endlich mal wieder den Stanley-Cup gewinnen würden. Ich hatte keine Ahnung, dass vielleicht 5000 Menschen einen solchen Lärm machen können. Fiktion Plan spielte ca. 45 kurzweilige Minuten und wurden mit Standing-Ovations verabschiedet. Danach wurde die offene Bühne, die mich an ein Miniatur-Amphitheater erinnerte, etwas umgebaut und die Halle füllte sich nun endlich. Um 20.30Uhr begann ein euphorisches Klatschen begleitet von fordernden Pfiffen. Dann wurde es dunkel und „Stand up for your rights“ wurde von Band eingespielt und prompt nahmen es die Zuschauer ernst und alle bis in die letzte Reihe erhoben sich.
Und dann fing mit einem tiefen Bong das Konzert an, Police erschien auf der Bühne und legten gleich mit „Message in a Bottle“ los und Sting fragte: „Ca va Montreal?“, was vom Publikum natürlich gleich honoriert wurde. Danach war die Magie jedoch leider auch schon wieder verflogen. Die Band lieferte ein sehr professionelles Konzert mit einer tollen und sehr kreativen Bühnen- und Lichtshow ab, aber man hatte schnell das Gefühl, dass dort drei Virtuosen auf der Bühne stehen, die jeder für sich genial sind, aber so voller Individualität stecken, dass sie als Band nicht funktionieren und mir wurde klar, wieso eine Reunion-Tour erst nach 30Jahren zu Stande kommen konnte. Ich hatte oft das Gefühl, dass das Publikum heiß war und losbrechen wollte und immer wieder von Sting durch die ständigen Rhythmenwechsel in den Songs gebremst wurde. Sting sang seine Texte runter, hatte kaum Interaktion mit dem Publikum und man konnte irgendwie keinerlei Gefühlsregung an ihm feststellen, obwohl seine Mimik und Gestrig auf den über der Bühne angebrachten drei Leinwänden sehr gut zu verfolgen war. Auf den Leinwänden wurden dann meist auch die drei Band-Member für sich gezeigt, was den Vorteil hatte, dass man trotz der großen Entfernung zur Bühne sehr nah mit dabei war, aber andererseits den Eindruck verstärkte, dass die drei nicht wirklich zusammenspielten. Begeistert war ich jedoch von Andy Summers an der Gitarre, der einige wirklich großartige Soli-Momente hatte, jedoch wohl auch nicht so loslegen durfte, wie er gern gewollt hätte. Ja und Mr. Copeland am Schlagzeug war natürlich auch eine Klasse für sich. Highlights in der Setlist waren für mich „Don’t stand so close to me“, „Every little thing she does is magic“, „De do do do, de da da da“, „Can’t stand losing you” und dann schließlich bei einem genialen, famosen und euphorischen „Roxanne“ brach endlich das Publikum aus sich heraus, die ganz Halle stand, tanzte, sang, geflutet in ein tief rotes Licht (siehe Bild) und mir lief eine Gänsehaut über den Rücken – ein wirklicher Klassiker, der mit einer unglaublichen Energie und Perfektion dargeboten wurde und man bekam das Gefühl, dass nun endlich die Musiker warm waren und das Konzert so richtig losgehen konnte. Hmm, aber leider war „Roxanne“ auch schon der furiose Abschluss der Setlist vor den Zugaben. Die Zugaben waren dann jedoch wirklich der Hammer: „King of Pain“, „So Loneley“, bei dem sich nun auch das Publikum austoben durfte und ein wirklich schönes „Every breath you take“. Danach verließ die Band die Bühne, um nach einer kurzen Atempause zum definitiv letzten Song „Next to you“ noch einmal zu erscheinen. Ich kannte den Song nicht, war aber restlos begeistert, wie das rockte, mit welcher Perfektion Andy die Gitarre spielte, wie die Halle tobte, keiner saß mehr auf seinem Hintern, selbst ganz oben in der letzten Reihe knapp unter dem Hallendach tanzten und zappelten die Leute. Ich fragte mich, was dieses Publikum angestellt hätte, wenn es nicht ständig gebremst worden wäre – die Stimmung war einfach unglaublich und machte all die hier angesprochenen kleinen Minuspunkte weg und bescherte mir ein schönes und besonderes Konzerterlebnis.

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BeitragVerfasst: 03.09.2007 12:08 
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@Ana

Vielen Dank für deinen tollen Konzertbericht. :D

Na, da bin ich jetzt ja noch mehr gespannt auf München und ob die Jungs inzwischen bereits mehr "zusammengefunden" haben.

Police haben mich vor Jahren musikalisch ein schönes Stück begleitet. Mal schaun, ob sich das "feeling" dann wieder einstellt. Ich werde jedenfalls versuchen, dass ichs wie bei Genesis weiter nach vorne schaffe. Konzertberichterl folgt dann auch. :wink:

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Wie lang haben die Jungs denn gespielt?


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BeitragVerfasst: 03.09.2007 13:56 
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Ein wirklich schöner Bericht, und auch die Bühne sieht ziemlich cool aus... Da wird die Vorfreude auf Düsseldorf ja gleich noch größer. :D

Der Sänger und Bassist der Vorgruppe Fiction Plane ist übrigens Joe Sumner, einer der Söhne von Sting.


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BeitragVerfasst: 03.09.2007 14:23 
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Spiritchaser hat geschrieben:
Ein wirklich schöner Bericht, und auch die Bühne sieht ziemlich cool aus... Da wird die Vorfreude auf Düsseldorf ja gleich noch größer. :D

Der Sänger und Bassist der Vorgruppe Fiction Plane ist übrigens Joe Sumner, einer der Söhne von Sting.


@jerseylady und Spritchaser: Danke für die Blumen :wink: !!!

Huch, dass der Sänger und Bassist von Fiction Plane eine Sohn von Sting ist, wusste ich gar nicht. Aber die Band hat mir richtig gut gefallen. Die Jungs machen richtig guten jungen Rock und auch die Texte waren nicht schlecht.

Ja, die Bühne war echt genial und erst die Lichtshow dazu - wirklich mal was ganz anderes und vor allem ein schön stimmiges Konzept. Darauf kann man sich wirklich freuen, vor allem, wenn man das Konzert, so wie ich, als Gesamteindruck erlebt. Ich glaube die Elemente mit den beweglichen Lichtmasten etc. kommt nicht so gut rüber, wenn man zu nahe dran steht oder sitzt. Aber lasst Euch halt einfach überraschen!!!

@Andibuss: Police hat ungefähr 1h45min gespielt.

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BeitragVerfasst: 03.09.2007 17:35 
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Ana hat geschrieben:

@Andibuss: Police hat ungefähr 1h45min gespielt.


na da spielen andere aber viel viel länger :wink:

aber ein guter Bericht, Bühne sieht ja auch sehr vielversprechend aus.


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racin hat geschrieben:
na da spielen andere aber viel viel länger :wink:



Sicherlich, aber nicht allzuviele. :wink: Bruce-Verhältnisse (oder auch BAP-Verhältnisse) in Sachen Konzertdauer sind schon eher die Ausnahme.
Zwei Stunden Spieldauer sind ordentlich, auch eindreiviertelstunden lass ich noch mal so durchgehen.

Letztens spielte Pink bei uns auf. Sage und schreibe "nur" eine Stunde und 20 Minuten - noch besser waren ZZTop vor Jahren, da gings grad mal eine gute Stunde. Naja, zumindest Pink hab ich mir in dem Falle nicht angetan, die Bärte damals schon, mir kommt heute noch das Grauen.

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jerseylady hat geschrieben:
racin hat geschrieben:
na da spielen andere aber viel viel länger :wink:



Sicherlich, aber nicht allzuviele. :wink: Bruce-Verhältnisse (oder auch BAP-Verhältnisse) in Sachen Konzertdauer sind schon eher die Ausnahme.
Zwei Stunden Spieldauer sind ordentlich, auch eindreiviertelstunden lass ich noch mal so durchgehen.

Letztens spielte Pink bei uns auf. Sage und schreibe "nur" eine Stunde und 20 Minuten - noch besser waren ZZTop vor Jahren, da gings grad mal eine gute Stunde. Naja, zumindest Pink hab ich mir in dem Falle nicht angetan, die Bärte damals schon, mir kommt heute noch das Grauen.


schon ok, sollte ja auch nicht negativ gemeint sein,

ja das mit Pink ist mir auch schon mal in Kiel passiert, das war mal gar nichts damals :roll:


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Hier gibts übrigens auch ganz tolle Fotos:

http://www.behindthebarricade.com/ThePolice.html

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Alles unter 2 Stunden ist Betrug am Kunden! Jawohl! :skandl


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BeitragVerfasst: 04.09.2007 14:44 
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Andibuss hat geschrieben:
Alles unter 2 Stunden ist Betrug am Kunden! Jawohl! :skandl


Jawoll, ich werd in München genau auf die Uhr schaun.
Naja, vielleicht gewähre ich den Jungs Spielraum - sollten sie z.B. 118 Minuten spielen, laß ichs nochmal durchgehen. :wink:
Wobei, jetzt hab ich nur die Hälfte für die Tix löhnen müssen, also müßte ich ja eigentlich mit einer Stunde schon zufrieden sein. :lol:

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