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BeitragVerfasst: 06.08.2014 10:06 
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Zur Zeit lese ich richtig viel und nicht alles ist gut. Deshab hier nur die Bücher, die ich empfehlen kann:

28 Tage lang von David Savier
Ganz ehrlich, hätte ich dem Savier, der vor allem durch so Schmöcker wie Jesus liebt mich etc. bekannt ist, ein solch ernstes Buch gar nicht zugetraut.
Es handelt von einem jungen Mädchen, welches im Warschauer Ghetto leben muss und sich dem Widerstand anschließt. Sprachlich war es recht einfach (gilt ja auch als Jugendbuch). Es hat mich sehr gefesselt. Absolut Daumen hoch.

Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat.
Bücher mit ungewöhnlichen Titeln ziehen mich magisch an, so auch dieses Buch.
Alex Woods hat schon einiges erlebt. Aufgrund einer Begebenheit in seiner frühen Kindheit hat er Epilepsie. Weil er etwas angestellt hat, wird er dazu verdonnert, einem älteren Herrn in seinem Heimatdorf behilflich zu sein. Aus dieser Begebenheit ergibt sich eine ungleiche Freundschaft. Mehr möchte ich nicht verraten, das stört den Lesespaß.
Am Anfang konnte ich mich einfach nur wegwerfen, so lustig hat der Autor Handlung beschrieben. Später wurde es zunehmend ernster.
Für mich ein richtig tolles Buch, das mir noch länger in Erinnerung bleiben wird.

Der 7. Tag
Das Buch habe ich nur gedownloaded, weil es einfach günstig war. Hat sich aber absolut gelohnt. Die 180 Seiten habe ich in einem Tag gelesen.
Auf diesen 180 Seiten hat die Autorin einen durchweg spannenden Krimi geschaffen. Lesenswert.

Aktuell lese ich "Die Bücherdiebin". Am Anfang konnte ich mit der Sprache, dem Hin- und Hergehopse in der Handlung nicht so viel anfangen. Nach rd. 50 Seite wollte ich es schon ins Eck legen. Bin dann dran geblieben und muß sagen, das war keine schlechte Entscheidung. Ich habe jetzt noch 130 Seiten vor mir und ich kann es fast nicht mehr aus der Hand legen. Das zeitliche Hin- und Hergespringe nervt zwar immer noch, aber man merkt so langsam wo es hinführt.
Wenn man über die ersten 50 bis 70 Seiten rüberkommt, ist es ein absolut lesenswertes Buch.

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Wenn ich ein Vogel wäre, wüsste ich genau wen ich als Erstes anscheissen würde!


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BeitragVerfasst: 07.08.2014 09:54 
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VSGirl hat geschrieben:
Aktuell lese ich "Die Bücherdiebin". Am Anfang konnte ich mit der Sprache, dem Hin- und Hergehopse in der Handlung nicht so viel anfangen. Nach rd. 50 Seite wollte ich es schon ins Eck legen. Bin dann dran geblieben und muß sagen, das war keine schlechte Entscheidung. Ich habe jetzt noch 130 Seiten vor mir und ich kann es fast nicht mehr aus der Hand legen. Das zeitliche Hin- und Hergespringe nervt zwar immer noch, aber man merkt so langsam wo es hinführt.
Wenn man über die ersten 50 bis 70 Seiten rüberkommt, ist es ein absolut lesenswertes Buch.



Und genau das hab ich nicht geschafft.

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BeitragVerfasst: 07.08.2014 09:57 
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Hatte ich das hier eigentlich schon empfohlen?

http://www.amazon.de/Nach-Hause-schwimm ... =schwimmen

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BeitragVerfasst: 08.08.2014 13:14 
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Ja. :lol:


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BeitragVerfasst: 20.08.2014 11:19 
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Nachdem ich gestern 2,5 Stunden Verspätung für meinen Flug von München nach Hamburg in Kauf nehmen musste, hier KEINE Empfehlung für einen Buchtitel.
Ich habe mich die letzten drei Wochen durch ein gar nicht mal so dickes Buch gearbeitet: Woody Guthrie "Haus aus Lehm".

Inspiriert wurde ich durch das Lied "This land is your land" aus der Live-Box 75-85. Dort singt Bruce dieses Lied von Guthrie.
Das Buch selbst war wohl jahrzehnte verschollen und wurde kürzlich durch Zufall wieder entdeckt. Einer der Herausgeber ist der Schauspieler Johnny Depp, der auch ein Vorwort und eine Danksagung mit verfasst hat.

Ich habe das Buch auf deutsch gelesen, die englische Fassung hätte mir auf Grund der zahlreichen Slang-Ausdrücke vermutlich wenig gebracht. Begeistert bin ich nicht, die Sprache ist "ländlich" und mit einer sehr gewöhnungsbedürftigen Schreibe verbunden. Aber der Traum des einfachen Mannes von einem stabilen Haus aus Lehm auf eigenem Boden (hier die Metapher auch für den Sozialismus, während die gepachtete Holzhütte für den Kapitalmus steht) ist ein Element, was sich ja ähnlicher Form auch immer wieder bei Springsteen findet. Der Traum des einfachen Mannes.

Das Buch aber hat mich jetzt nicht so überzeugt. Vielleicht fehlte mir im Moment aber auch einfach der der Zugang. Insofern keine Warnung, aber auch keine Empfehlung!

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Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
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BeitragVerfasst: 26.08.2014 11:11 
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Phillipp Meyer

"Rost" und "Der letzte Sohn"

Philipp Meyer's(ein Ami) Romane sind wie Songs von Bruce.
Unbedingt lesenswert !
http://www.amazon.de/Rost-Roman-Philipp-Meyer/dp/3423141352/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1409047731&sr=1-1&keywords=philipp+meyer+rost


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BeitragVerfasst: 26.09.2014 18:35 
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http://www.amazon.de/Mord-Auftrag-Gotte ... rag+gottes

Dieses Buch bestätigt mich in meinem "Glauben" das Relgiösität eine Geisteskrankheit unterschiedlicher Ausprägung ist..sie geht von der harmlosen Macke bis zur Psychopathie.

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BeitragVerfasst: 03.10.2014 22:32 
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http://www.amazon.de/Verbrechen-Stories ... Verbrechen

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BeitragVerfasst: 06.10.2014 19:11 
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C.Kid hat geschrieben:
Das erste und einzige Buch was ich bisher weggeschmissen habe.


Na, wenn das kein Gütesiegel ist?!

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BeitragVerfasst: 04.01.2015 19:21 
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Seit doch etwas längerer Zeit möchte ich vier Bücher empfehlen:

1. Schändung von Jussi Adler-Olsen

http://www.amazon.de/Sch%C3%A4ndung-zwe ... C3%A4ndung

Hat mir genauso gut gefallen wie der erste Band. Spannend mit sympatischen Ermittlerteam. Das Thema war auch echt gut. Der Showdown doch ungewöhnlicher als ich erwartet habe. Daumen hoch.
Demnächst geh ich an den 3. Band.

2. Opferland von Bettina Obrecht

http://www.amazon.de/Opferland-Bettina- ... =Opferland

Mal wieder ein Jugendbuch, dass man gut weiterempfehlen kann. Es handelt sich um einen Jungen, welcher von Beginn seiner Schulkarriere gemobbt wird. Ich habe sehr häufig schlucken müssen. Das Thema ging mir echt nahe. Ich habe mir mehr als ein Mal überlegen müssen, was passieren würde, wenn man mich so mobben würde. Wirklich ein ganz, ganz tolles Buch.

3. Meine Schwester lebt auf dem Kaminsims von Annabell Pitcher

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?_ ... 0kaminsims

Jamie lebt zusammen mit seinem alkoholabhängigen Vater und seiner älteren Schwester im Lake District. Außerdem befindet sich die Urne mit der Asche einer weiteren Schwester auf dem Kaminsims. Diese Schwester kam bei einem Bombenanschlag in London ums Leben. Die nicht verarbeitete Trauer hat die Familie zerstört. Die Mutter lebt mit ihrem neuen Partner weiter in London.
Der Roman wird aus der Sicht des kleinen, zehnjährigen Jamie erzählt.
War ebenfalls ein schönes Buch, das nachdenklich stimmt. Absolut empfehlenswert

4. Krähenmädchen von Eric Axl Sund

http://www.amazon.de/Kr%C3%A4henm%C3%A4 ... C3%A4dchen

Das Buch kann ich mit Einschränkungen auch empfehlen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Etwa ab Hälfte des Buches wusste ich wohin die Reise geht. Das hat mir weniger gefallen. Trotzdem möchte ich wissen, wie die Reihe weitergeht und habe mir den zweiten Band gekauft.

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BeitragVerfasst: 04.01.2015 19:57 
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BILL BRYSON - SUMMER 1927

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Es ist die Geschichte eines Sommers, und doch ist es so viel mehr. Das Jahr 1927 ist für Amerika entscheidend auf dem Weg zur Weltmacht. Es sind die goldenen Zwanziger: der Aktienmarkt boomt, das Fernsehen wird erfunden, die Filme sind nicht mehr stumm, und verrückte Pläne entstehen, wie der, vier Köpfe in den völlig unzugänglichen Mount Rushmore zu meißeln. Es ist die Zeit, in der ein junger Flieger namens Charles Lindbergh Ruhm und Ehre erlangt, aber auch die des Al Capone und des größten Schulmassakers aller Zeiten. Und in diesen Monaten werden durch fatale Entscheidungen die Weichen für die bevorstehende Weltwirtschaftskrise gestellt. Bill Bryson erzählt davon so spannend, als sei es eine unglaubliche Abenteuergeschichte, voller erstaunlicher geschichtlicher Momente aus der Zeit, als Amerika erwachsen wurde ...

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BILL BRYSON - EINE KURZE GESCHICHTE DER ALLTÄGLICHEN DINGE

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Was bleibt nach der „Geschichte von fast allem“ eigentlich noch zu schreiben? Die Geschichte von fast allem anderen, natürlich. Bill Bryson hat sich daher in seinen vier Wänden umgesehen und sich gefragt: Warum leben wir eigentlich, wie wir leben? Warum stehen ausgerechnet Salz und Pfeffer auf dem Tisch, und weshalb hat unsere Gabel vier Zinken? Aber es bleibt nicht bei Geschichten von Bett, Sofa und Küchenherd. Die Geschichte des Heims ist auch immer eine der großen Entdeckungen und Abenteuer: ohne die Weltausstellung in London gäbe es womöglich kein Wasserklosett und ohne die großen Entdecker weder Kaffee noch Tee oder Kakao zum Frühstück. Bill Bryson zeigt uns unser Heim, wie wir es noch nie gesehen haben. Und wir verstehen ein wenig mehr, warum es so ist, wie es ist.

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BeitragVerfasst: 22.03.2015 13:00 
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Nate Kenyon: Sparrow Rock – Der schleichende Tod

Hab' mich mal an einer Buchrezension versucht: https://dienachtderlebendentexte.wordpr ... rezension/

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 Betreff des Beitrags: Ich lese zur Zeit...Buchempfehlungen
BeitragVerfasst: 19.04.2015 16:00 
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"Geht alles gar nicht" von Marc Brost und Heinrich Wefing

Habe das Buch von meinen Eltern geschenkt bekommen und kann es vor allem Vätern empfehlen. Es geht um die Vereinbarkeitslüge (Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Warum wir Kinder, Liebe und Karriere nicht vereinbaren können) in der heutigen Zeit. Es wird im Wesentlichen beschrieben, wie wir letztlich alle der Vereinbarkeitslüge erliegen. Letztlich kommen die beiden Autoren (Redakteure der ZEIT und selbst Väter) zu dem Ergebnis, dass sich beides nicht miteinander vereinbaren lässt und wir akzeptieren müssen, alles etwas gelassener anzugehen und nicht allen (eigenen und fremden) Erwartungen gerecht werden zu können.

War gut zu lesen, hinterlässt aber aufgrund des nicht zufriedenstellenden Ergebnisses, dass es eben keine Lösung aus diesem Dilemma gibt, ein ungutes Gefühl.


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BeitragVerfasst: 23.04.2015 09:28 
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Geronimo hat geschrieben:
http://www.amazon.de/Mord-Auftrag-Gottes-religi%C3%B6sen-Fundamentalismus/dp/3492045715/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1411752858&sr=1-1&keywords=mord+im+auftrag+gottes

Dieses Buch bestätigt mich in meinem "Glauben" das Relgiösität eine Geisteskrankheit unterschiedlicher Ausprägung ist..sie geht von der harmlosen Macke bis zur Psychopathie.
Seinerzeit ganz übersehen, dass du das gepostet hattest. Hab' ich vor Jahren gelesen – großartiges Buch, das einen religiös motivierten Mord mit einem Abriss über die Geschichte der Mormonen verknüpft.

Sehr aufschlussreich, wenn es darum geht, wie Religionen entstehen können. Ich beneide Joseph Smith immer noch um seine rhetorischen Fähigkeiten, mit denen er seine Gefolgschaft überzeugt hat: Mir sind im Wald Gott und Jesus Christus begegnet, sie haben gesagt, ich darf mit euren Töchtern schlafen.

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http://dienachtderlebendentexte.wordpress.com/


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BeitragVerfasst: 25.04.2015 14:58 
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Registriert: 17.06.2003 08:57
Beiträge: 9117
Wohnort: Bad Münstereifel
Kotelette hat geschrieben:
Sehr aufschlussreich, wenn es darum geht, wie Religionen entstehen können. Ich beneide Joseph Smith immer noch um seine rhetorischen Fähigkeiten, mit denen er seine Gefolgschaft überzeugt hat: Mir sind im Wald Gott und Jesus Christus begegnet, sie haben gesagt, ich darf mit euren Töchtern schlafen.


Sehr viel anders hat es der Begründer der zweitgrössten Welt-Religion auch nicht gemacht.
Der kam nur nicht aus dem Wald,sondern aus der Wüste,und es war nicht Jesus Christus sondern der Erzengel Gabriel. :D

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