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BeitragVerfasst: 09.07.2008 09:21 
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Dawkins hat meines Erachtens zwei entscheidene Fehler gemacht.
Der eine ist darauf rumzureiten, das Religionen für nahezu jedes Übel dieser Welt verantwortlich ist,was natürlich vollkommener Blödsinn ist....der Mensch wird immer irgendeinen Grund finden gegenseitig zu unterdrücken und die Köppe einzuhauen.Daraus resultiert dann oft eine unsegliche Diskussion über Mao,Stalin und Hitler die ja (angeblich) allesamt Atheisten waren und dennoch durchaus für das ein oder andere Übel verantwortlich zu machen sind.

Und der leicht mißzuverstehende Versuch deutlich zu machen, das der Anteil Atheisten unter intelligenten,gebildeten Menschen sehr hoch ist.
Gerade dieses Kapitel scheinen viele dahingehend zu verstehen,das "generell" alle Atheisten klüger wären als religiöse bzw. gläubige Menschen und einige meinen sogar daraus ableiten zu können alle Gläubige wären dumm.

Er behauptet auch nicht das es Gott nicht gibt,er hält ihn nur für extrem unwahrscheinlich..oder wie es die National Geographic in einer älteren Ausgabe ausdrückte "Es wird eng für den Schöpfer" :wink:


Dazu passt ein wenig das Buch das ich aktuell lese "Wer bin ich - und wenn ja wie viele?" von Richard David Precht dem der "gehobene Zeigefinger" im Gegensatz zu Dawkins völlig abgeht.


Zuletzt geändert von Geronimo am 09.07.2008 09:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.07.2008 09:27 
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Ragman hat geschrieben:
Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers, ein wunderbarer sowohl spannender als auch witziger Fantasy-Roman

.



Und wo wir hier bei Buchempfehlungen sind werfe ich gleich Moers "Rumo" in die Runde :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 12.07.2008 18:24 
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Ich lese zur Zeit "KIRAHE - DER WEISSE FREMDE" (Unterwegs zu den letzten Naturvölkern).

Ist zwar kein Roman, aber ABSOLUT fesselnd. Hier ein Link zu "reinschnuppern":

http://www.kirahe.de/


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BeitragVerfasst: 18.07.2008 17:32 
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Floyd hat geschrieben:
Ich lese zur Zeit:

Bild

Die Strasse
Zitat:
Aus der Amazon.de-Redaktion
Was ist da bloß aus Amerika auf unsere Büchertische niedergegangen? Drüben bemühte man bereits alttestamentarische Vergleiche. McCarthys frühere, düstere Werke kündigten einen solchen Wurf schon länger an. Nun aber, angesichts dieses finsteren Kreuzweges eines Vaters und seines Jungen durch ein schwarz verregnetes Endzeitamerika, wirken sie wie harmlose Fingerübungen. McCarthys Vision der letzten Menschheitstage nimmt sich aus, als wären Die Nacht der lebenden Toten in einem wahnwitzigen Remix wiederauferstanden. Ein verstörendes Stück Literatur. Man erschauert! Und erwacht!

Die Wand, von Marlen Haushofer. Thomas Glavinics Die Arbeit der Nacht. Letzter Überlebender in einer menschenleeren Welt zu sein, dies Thema hat Autoren seit jeher fasziniert. Doch keiner hat diesen Zustand derart existenzialistisch eingedampft wie McCarthy. Kein Baum, kein Strauch, keine Kreatur. Übrig ist nichts als das nackte Dasein. Wir kennen nicht den Anlass der Katastrophe, die Amerika in den nuklearen Winter gestürzt hat. Bleiben ohne Orientierung. Nur dieses erbarmungswürdige Bild wird uns eingebrannt: Der namenlose Vater und sein kleiner Sohn, ihren Einkaufswagen mit den wenigen Habseligkeiten über menschenleere Highways unter ewigem Ascheregen südwärts schiebend, in der Hoffnung auf ein wenig Wärme. Die, man ahnt es, nicht mehr zu finden sein wird!

Aus diesen frostigen Zutaten meiselt McCarthy Bilder von schauerlicher Gültigkeit. Die ständige Gefahr umherirrender Marodeure, die, grausigen Jenseitsgestalten gleich, auf der Suche nach Essbarem alles menschliche Verhalten abgelegt haben. Der Revolver des Vaters. Die verbliebenen zwei Patronen. Unmerklich jongliert McCarthy mit der Frage, ob in dieser apokalyptischen Kälte noch irgendein gütiger Gott am Wachen sei. Und bietet ebenso unmerklich eine Antwort an. Den Vater, der seinen kleinen Sohn in eiskalter Nacht unter der Plane wärmend an sich drückt. Ihn beschützend bis zum Ende. Seine letzte große Aufgabe. Spätestens jetzt wissen wir, was wir vor uns haben. Keinen Bruce Willis, keine Science fiction (was manche Mainstream-gewohnten Leser enttäuschte), -- sondern die zarte Geschichte einer großen Liebe in einer unwirtlichen Welt. Und dies fast ohne Worte! -– Ravi Unger -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch .

Kurzbeschreibung
Ein Vater und sein Sohn wandern durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee grau. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Sie haben nichts als einen Revolver mit zwei Schuss Munition, ihre Kleider am Leib, eine Einkaufskarre mit der nötigsten Habe - und einander. "Die Straße" ist die bewegende Geschichte einer Reise, die keine Hoffnung lässt, nur die verzweifelte Liebe des Vaters zu seinem kränkelnden Sohn. Von der US-amerikanischen Kritik als "Meisterwerk" (Booklist) und als "das dem Alten Testament am nächsten kommende Buch der Literaturgeschichte" (Publishers Weekly) apostrophiert, ist dies der Höhepunkt von McCarthys außergewöhnlichem literarischem Werk. Es ist ein Roman über die letzten Dinge, über das Schlimmste und Beste, zu dem die Menschheit fähig ist: ultimative Zerstörung, verzweifeltes Durchhaltevermögen und, nicht zuletzt, die Zärtlichkeit und Zuneigung, die Menschen im Angesicht der Vernichtung Kraft zum Überleben geben.


Das Buch gibts hier


Das Buch ist wirklich lesbar - habe es an einem Tag gefressen. :D
Vor zwei Tagen habe ich zum 3 mal Früchte des Zorns beendet (was für ein blödes ende) und jetzt lese ich George Orwells 1984 (ich muß zu geben zum ersten mal).


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BeitragVerfasst: 19.07.2008 18:39 
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The Road (Die Straße) soll 2009 verfilmt werden

The Road (2009); Regie: John Hillcoat; Drehbuch: Joe Penhall; Besetzung: Viggo Mortensen, Charlize Theron, Robert Duvall, Guy Pearce und Kodi Smit-McPhee

info: Cormac McCarthy - Wikipedia


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BeitragVerfasst: 20.07.2008 12:55 
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Würde gerne ein Buch über den BOSS lesen, mein Englisch reicht für ein Buch in englischer Sprache leider nicht aus. :oops: Kann mir jemand eins in deutscher Sprache empfehlen?

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BeitragVerfasst: 24.07.2008 16:35 
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Hi ich hab eins bei ebay ersteigert ( 1 Euro Schnäppchen ) is aber scho von 1991 Autorin Petra Zeitz
und dann hab ich noch Bruce in eigenen Worten, des sind nur so Zitate von ihm, find ich auch toll, ist auch schon von '93 Autor John Duffy und mit Vorwort von Wolfang Niedecken...

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BeitragVerfasst: 24.07.2008 17:30 
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Frau Adams hat geschrieben:
Hi ich hab eins bei ebay ersteigert ( 1 Euro Schnäppchen ) is aber scho von 1991 Autorin Petra Zeitz
und dann hab ich noch Bruce in eigenen Worten, des sind nur so Zitate von ihm, find ich auch toll, ist auch schon von '93 Autor John Duffy und mit Vorwort von Wolfang Niedecken...

Danke, werde dann mal auf die Suche gehen.

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BeitragVerfasst: 24.07.2008 20:06 
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hat jemand vielleicht einen Tipp für eine gute Bruce-Biographie in Deutsch? Gerade auch für die Zeit nach 1988?

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BeitragVerfasst: 25.07.2008 16:53 
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marian444 hat geschrieben:
hat jemand vielleicht einen Tipp für eine gute Bruce-Biographie in Deutsch? Gerade auch für die Zeit nach 1988?


Bin ebenfalls auf der Suche. :wink:

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BeitragVerfasst: 05.08.2008 19:13 
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Meine Tips:

MR.NICE von Howard Marks (Biographie)


Wer´s noch nicht gelesen hat, sollte sich schleunigst das Buch holen...eine der besten Biographien die ich je in den Händen gehalten habe...

Meine früheste Kindheitserinnerung ist die, eine Katze vom Deck eines Schiffes in die Tiefe des Ozeans zu werfen!
So zart gestaltete sich der Weg ins Leben jenes Mannes, der als Mr. Nice unrühmliche Geschichte machen sollte. Howard Marks, so sein Name im bürgerlichen Leben (ein Begriff, der die Verhältnisse nur ungenügend beschreibt), war eine Art Mephisto-Ausgabe des Virgin-Gründers Richard Branson. Beides typische Aufsteiger im Swinging London der 60er Jahre, wobei Branson die "gute" Seite vertritt (Musik) -- unser Bösewicht Nice hingegen im Drogenhandel allergrößten Stiles sein nicht unerhebliches Auskommen fand.
Der in Wales geborene Howard Marks ist nicht wirklich böse, nur clever und sehr witzig. Der Mann, der vom Aussehen her leicht als Mitglied der Stones durchgehen könnte, hatte einfach nur die Zeichen seiner Zeit erkannt: Den ständig steigenden Bedarf seiner Mitmenschen an Haschisch und Marihuana. Nach kurzer Einarbeitungszeit setzte er dem damals noch ehrbaren Berufsstand des Drogendealers noch eins drauf, indem er Lieferungen von bis zu 50 Tonnen Marihuana um den Globus hievte und dabei beim CIA, ja sogar der Mafia eifrige Unterstützung fand. Verlässlichen Quellen zufolge war Mr. Nice in den Jahren 1970 bis 1987 für zehn Prozent des Welthandels allein verantwortlich.

Über den Autor
Howard Marks, Jahrgang 1945, geboren in Kenfing Hill (Wales), war Physikstudent in Oxford. Durch den ersten Joint veränderte sich sein Leben. Er begann mit Haschisch zu dealen. Zuerst um sich selbst und seine Studienkollegen zu versorgen, dann um die gesamte Uni zu beliefern und sehr bald um in ganz England, Europa und weltweit aktiv zu werden. Mr. Nice war einer seiner mehr als 40 Tarnnahmen. Eine gigantische Fahndungsaktion der DEA führte 1988 in Spanien zu seiner Verhaftung. Er wurde an die USA ausgeliefert und in Miami zu 25 Jahren Hochsicherheitsgefängnis verurteilt.

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Im Rotlicht. Das explosive Leben des Stefan Hentschel
von Ariane Barth

Sehr empfehlenswerte Biographie über eine der letzten "ehrlichen" Größen auf dem Hamburger Kiez.
Stefan Hentschel erhängte sich 2006 im Boxkeller der "Ritze" in Hamburg! R.I.P.

Die "große Zeit" Stefan Hentschels auf dem Kiez von St. Pauli waren die Achtzigerjahre. Es war die Zeit, in der dort so etwas wie "Krieg" herrschte. Das Lebenslicht manches Rotlicht-Paten wurde damals von den Killern der Konkurrenz ausgeknipst. Auf Hentschel hatte man niemand Geringeren als Werner "Mucki" Pinzner angesetzt, dessen Name später wegen der Morde im Polizeihochhaus weit über die Grenzen Hamburgs bekannt wurde.
Angefangen hatte Hentschels Reeperbahn-Karriere damit, dass er sich, wie er sagt, in eine Prostituierte verliebte und nicht einsehen wollte, dass er sie für sage und schreibe 60.000 DM "Abstecke" von ihrem Zuhälter auslösen sollte. Mithilfe zweier starker Jungs und seiner Nervenstärke konnte er den "Vorbesitzer" tatsächlich davon "überzeugen", dass man ihn mit solchen Forderungen besser nicht behelligte. Und ehe er sich versah, war er selbst Zuhälter und irgendwann Betreiber eines Bordells, in dem an die 30 Frauen für ihn arbeiteten.

Mittlerweile ist er längst aus dem Geschäft. Ein Auge hat er im Kampf verloren und ein paar Narben davongetragen. Narben in seiner Haut und in seiner Seele.

_________________
BRING ON YOUR WRECKING BALL


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BeitragVerfasst: 22.09.2008 11:52 
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Registriert: 07.04.2005 14:49
Beiträge: 1483
Wohnort: Hamburg
Mein Buch Tipp obwohl ein Comic ist von

Marjane Satrapi
"PERSEPOLIS"

Macht Spass man lernt noch was und wird gut Unterhalten.Nach einer wahren Begebenheit.

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Brucebaby


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BeitragVerfasst: 22.09.2008 15:23 
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Registriert: 14.04.2006 20:43
Beiträge: 2851
Wohnort: OWL
Geschlecht: Weiblich
Ich lese momentan das Buch zum Film " Catch me if you can ", und es ist einfach köstlich. Vor allem, wenn ich mir dann Tom Hanks und Leonardo di Caprio dazu vorstelle. :)

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The best things in life are the simple things
Frankfurt 2005
Frankfurt 2006
Hamburg 2008
Bergen 2009 2x
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BeitragVerfasst: 22.09.2008 19:09 
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Registriert: 03.02.2005 15:13
Beiträge: 1247
Wohnort: Leipzig
Ich habe mir, nachdem ich in den letzten Jahren viele Bücher von amerikanischen Autoren gelesen habe, vorgenommen mehr Bücher deutscher Autoren vorzunehmen. Ein klasse Buch (dass ich in der Schule gelesen habe) war "Die Physiker" von Dürrenmatt. Absolut klasse!

Momentan liegt aufm Nachtschrank "Homo Faber" von Max Frisch. Ebenso sehr zu empfehlen!

Am besten mal bei Wiki oder so ein bissl was dazu lesen und dann kaufen! Und wenn's mit Anspruch mal genug ist, dann empfehle ich: "Nicht mein Tag" von Ralf Husmann.

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Will Darlin' tyrants and kings fall to the same fate
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BeitragVerfasst: 23.09.2008 13:59 
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Ist zwar schon ne Zeit her das ich es gelesen habe,aber ich möchte an dieser Stelle Sebastian Jungers "Der Sturm" empfehlen.



Und bitte nicht vom Film "abschrecken" lassen.


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