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Sylvester Stallone und seine Filme
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Seite 4 von 27

Autor:  Kotelette [ 30.05.2010 20:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

tougher2504 hat geschrieben:
Geht es hier eigentlich noch um Stallone und seine Filme
oder um persönliche Befindlichkeiten :roll: ?
Wenn's um Ikone Stallone geht, kann doch wohl niemand seine persönlichen Befindlichkeiten außen vor lassen. 8)

Aber der Hinweis ist gut, und auch wenn zu Rambo und Rocky schon vieles, wenn nicht alles gesagt wurde, versuche ich es einmal mehr. Ich hab' wie erwähnt den jüngsten Teil der Rocky-Saga nicht gesehen, hörte von diversen Seiten - nicht nur den Stallonioten im Forum -, Rocky Balboa sei ein würdiges Ende der Reihe. Und dann sehe ich eine Szene wie diese von Geronimo gepostete:



Ist das glaubwürdige Schauspielerei? Sehe ich da einen Vater, der seinem zornigen Sohn mit seinem Monolog am Ende etwas über seinen inneren Konflikt klarmachen will?

Autor:  Geronimo [ 30.05.2010 20:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Kotelette hat geschrieben:
Ich hab' wie erwähnt den jüngsten Teil der Rocky-Saga nicht gesehen, hörte von diversen Seiten - nicht nur den Stallonioten im Forum -, Rocky Balboa sei ein würdiges Ende der Reihe. Und dann sehe ich eine Szene wie diese von Geronimo gepostete:






Wenn wir berücksichtigen das nur der erste Teil der Rocky-Saga etwas taugt,könnte man tatsächlich von einem "würdigen" Ende sprechen. :mrgreen: :wink:

Autor:  Ragman [ 31.05.2010 06:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Kotelette hat geschrieben:
Aber der Hinweis ist gut, und auch wenn zu Rambo und Rocky schon vieles, wenn nicht alles gesagt wurde, versuche ich es einmal mehr. Ich hab' wie erwähnt den jüngsten Teil der Rocky-Saga nicht gesehen, hörte von diversen Seiten - nicht nur den Stallonioten im Forum -, Rocky Balboa sei ein würdiges Ende der Reihe.


Ich hab ihn neulich gesehen, als er im Fernsehen lief, und war - obwohl mit sehr geringen Erwartungen an den Film herangegangen - immer noch bitter enttäuscht. Der Film ist schauspielerisch schwach, das Drehbuch holprig, die Dialoge eine Katastrophe und selbst das Wenige, was die schwachen Rocky-Filme wie zB III + IV noch zu bieten hatten, nämlich einen Antagonisten, bei dem man wenigstens froh war, dass er am Ende aufs Maul kriegt, war in Rocky Balboa nicht vorhanden, sein Gegner dort tat mir einfach nur leid, auch deshalb, weil man zu keiner Zeit des Films ein spürbares Interesse für ihn entwickelt. Einzig die Szenen mit dieser Frau, der "Adrian-Ersatz", waren stellenweise ganz okay, aber sicher auch nicht herausragend. Mir sind oft viele Dinge unverständlich, aber wieso dieser Film so gute Kritiken bekommen hat, ist mir völlig schleierhaft.

Autor:  Billy [ 31.05.2010 07:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

tougher2504 hat geschrieben:
Geht es hier eigentlich noch um Stallone und seine Filme
oder um persönliche Befindlichkeiten :roll: ?


Aha. Da kommen wir der Sache schon näher. Wenn ich nicht wieder begriffsstutzig war, haben wir in dem Fred höchstens am Anfang - wenn auch nicht über Qualität - von Stallone (-Filmen) diskutiert.

Fortan ist es aus dem Ruder gelaufen, weil gewisse Antworten falsch verstanden wurden, Kotelette direkt auf meine Antworten an Geronimo angesprungen ist und umgekehrt, nur weil ich
1. bezweifle, dass es eine große Fangemeinde von Stallone hier im Forum gibt (ja wo ist sie eigentlich???)
2. pauschale Aussagen anprangere

In der Folge wurde von den Herren Chef-Fimkritikern genauso dünnhäutig reagiert, wie das ja eigentlich von den Stallone-Jüngern proklamiert wird und es wurde auch ein wenig ausfällig. U.a. wurde mir eine nasse Hose, Begriffstutzigkeit und Ähnliches unterstellt, nur weil man meine Antworten auf gewisse Aussagen falsch zugeordnet hat oder nicht verstehen wollte.


Und jetzt kommt das groteske:
Ich denke, dass wir in der Bewertung der einzelnen Filme gar nicht so weit auseinanderliegen, dennoch haben wir es geschafft, wieder 4 Seiten mit persönlichen Befindlichkeiten und Missverständnissen zuzuzitieren.

Damit mache ich für mich unabhängig von weiteren Zitierorgien dazu einen Strich unter die Diskussion und beschränke mich wieder auf das Inhaltliche.

Autor:  Kotelette [ 31.05.2010 09:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Billy hat geschrieben:
Damit mache ich für mich unabhängig von weiteren Zitierorgien dazu einen Strich unter die Diskussion und beschränke mich wieder auf das Inhaltliche.
Guter Schlusssatz, dann ignoriere ich einfach mal das Die-anderen-sind-schuld-Gegreine (Hoppla, doch nicht ganz ignoriert) und frage nach: Wo bleibt das Inhaltliche? Zwar wurde in der Tat schon viel über Rocky und Rambo schwadroniert, selten jedoch konkret. Ragman hat Konstruktives beigetragen, aber auf meine Frage zu dem Vater-Sohn-Dialog hab' ich noch keine Meinungen gehört.

Autor:  tougher2504 [ 31.05.2010 11:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Kotelette hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
Damit mache ich für mich unabhängig von weiteren Zitierorgien dazu einen Strich unter die Diskussion und beschränke mich wieder auf das Inhaltliche.
Guter Schlusssatz, dann ignoriere ich einfach mal das Die-anderen-sind-schuld-Gegreine (Hoppla, doch nicht ganz ignoriert) und frage nach: Wo bleibt das Inhaltliche? Zwar wurde in der Tat schon viel über Rocky und Rambo schwadroniert, selten jedoch konkret. Ragman hat Konstruktives beigetragen, aber auf meine Frage zu dem Vater-Sohn-Dialog hab' ich noch keine Meinungen gehört.


Für die schauspielerischen Fähigkeiten, die Stallone hat, und das diese begrenzt sind, wird m.E. niemand bestreiten, finde ich diese Szene gelungen.
Er ist nun mal nicht der Charakterdarsteller vor dem Herrn,
aber.......viele seiner Filme haben einen Unterhaltungswert,
weswegen seine Filme auch von vielen gern gesehen werden.
Wer Actionfilme mag, mag in der Regel auch Stallone. 8)

Und wer anspruchsvolle Filme mag, der liegt nunmal mit einen Stallonefilm falsch.
Aber das weiß man vorher und braucht sich dann diese Filme nicht ansehen.

Autor:  Kelly [ 31.05.2010 12:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

tougher2504 hat geschrieben:
Wer Actionfilme mag, mag in der Regel auch Stallone. 8)

Also diese Pauschalierung verbitte ich mir !!! Ich finde - bis auf "Cop Land" ausnahmslos jeden Stallone-Film schlecht !!! :D

Autor:  Billy [ 31.05.2010 12:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Kelly hat geschrieben:
tougher2504 hat geschrieben:
Wer Actionfilme mag, mag in der Regel auch Stallone. 8)

Also diese Pauschalierung verbitte ich mir !!! Ich finde - bis auf "Cop Land" ausnahmslos jeden Stallone-Film schlecht !!! :D


Die Frage ist, ob Du unter den Action-Fans - auf die sich die Aussage bezieht - eher die Ausnahme oder die Regel bist.

Zum besseren Verständnis könntest Du ja mal ein paar Action-Filme auflisten, die du gut findest.

Autor:  tougher2504 [ 31.05.2010 13:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Zitat:
Die Frage ist, ob Du unter den Action-Fans - auf die sich die Aussage bezieht - eher die Ausnahme oder die Regel bist.


Die Frage ist doch eher.........ist er überhaupt ein Action-Fan .......?
Er ist doch Club-Fan ........die hams net so mit "Ätschen" 8)

Autor:  Geronimo [ 31.05.2010 14:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Billy hat geschrieben:
Fortan ist es aus dem Ruder gelaufen, weil gewisse Antworten falsch verstanden wurden, Kotelette direkt auf meine Antworten an Geronimo angesprungen ist und umgekehrt, nur weil ich
1. bezweifle, dass es eine große Fangemeinde von Stallone hier im Forum gibt (ja wo ist sie eigentlich???)


Das ist aber nachzulesen.


Billy hat geschrieben:
In der Folge wurde von den Herren Chef-Fimkritikern genauso dünnhäutig reagiert, wie das ja eigentlich von den Stallone-Jüngern proklamiert wird und es wurde auch ein wenig ausfällig. U.a. wurde mir eine nasse Hose, Begriffstutzigkeit und Ähnliches unterstellt, nur weil man meine Antworten auf gewisse Aussagen falsch zugeordnet hat oder nicht verstehen wollte.


Nu übertreib aber nicht. Wenn das aus deiner Sicht ausfallend war,dann biste aber nix gewohnt. Und Begriffstutzigkeit wurde dir von meiner Seite nicht vorgeworfen,wenn ich auch tatsächlich der Überzeugung bin,das du dich zumindest unglücklich ausgedrückt hast.

Autor:  jerseylady [ 31.05.2010 18:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Oje. Kaum ist man ein paar Tage nicht anschnur und muss dann sehen, dem Herrn Kotelette ist wohl etwas fad momentan hier im Forum, darum wird Sly wieder mal ausgegraben. :mrgreen:

Ich habe die 4 Seiten noch nicht gelesen, aber mir schwant übles.

Vielleicht melde ich mich beizeiten noch dazu.

Autor:  Kelly [ 01.06.2010 07:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

tougher2504 hat geschrieben:
Die Frage ist doch eher.........ist er überhaupt ein Action-Fan .......?
Er ist doch Club-Fan ........die hams net so mit "Ätschen" 8)


:shock: :shock: :shock:
Also, ich habe mit dem Glubb
- 5 oder 6 Ab- bzw. Aufstiege miterlebt (u.a. den bittersten Abstieg der Bundesligageschichte)
- eine Saison in der Regionalliga Süd erlitten
- einen Bestechungsskandal erlebt
- unzählige Trainer kommen und gehen sehen
- Punktabzüge wegen Lizenzverstössen akzeptiert
- eine "Präsidialdiktatur" überwunden
- einen sensationellen Pokalsieg feiern dürfen
- in den letzten beiden Jahren 4 (!!!) anstrengende Relegationsspiele miterleben müssen

... das ist die Definition von ACTION !!! :D :D :D

Autor:  tougher2504 [ 01.06.2010 09:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Kelly hat geschrieben:
tougher2504 hat geschrieben:
Die Frage ist doch eher.........ist er überhaupt ein Action-Fan .......?
Er ist doch Club-Fan ........die hams net so mit "Ätschen" 8)


:shock: :shock: :shock:
Also, ich habe mit dem Glubb
- 5 oder 6 Ab- bzw. Aufstiege miterlebt (u.a. den bittersten Abstieg der Bundesligageschichte)
- eine Saison in der Regionalliga Süd erlitten
- einen Bestechungsskandal erlebt
- unzählige Trainer kommen und gehen sehen
- Punktabzüge wegen Lizenzverstössen akzeptiert
- eine "Präsidialdiktatur" überwunden
- einen sensationellen Pokalsieg feiern dürfen
- in den letzten beiden Jahren 4 (!!!) anstrengende Relegationsspiele miterleben müssen

... das ist die Definition von ACTION !!! :D :D :D


Das ist die Definition von STREß 8)

Autor:  Geronimo [ 01.06.2010 15:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Das ist die Definition von ELEND (mit ein paar wenigen Ausreissern)...womit wir wieder bei Stallone sind. :tomato

Autor:  John_Rambo [ 01.06.2010 15:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Sylvester Stallone und seine Filme

Scheinen sich wohl manche hier daran aufzugeilen über die Filme Stallones oder ihn selbst herzuziehen. (Hoffe die besagten Personen sind mittlerweile schon ganz "feucht") Naja solang´s nicht langweilig wird :)

Mit sachlicher Beurteilung hat dieser Thread jedenfalls nicht wirklich was zutun ;)

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