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 Betreff des Beitrags: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 19.10.2016 21:48 
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Erstaunlicherweise habe ich hier aus der Fangemeinde noch kaum Meinungen zu Bruces Autbiografie gelesen.

Also, ich bin so halb durch, irgendwo nach Born to run und Mike Appel-Streit. Wenn ich Zeit hätte, würde ich es am Stück durchlesen. Ich muss sagen, ich schnapp mir bei jeder Gelegenheit das Buch und muss weiterlesen. Es ist wirklich sehr unterhaltsam und interessant. Viele überraschende Details auch z.B. zu den Bandmitgliedern, Landau etc. Oder vor allem wie es ihm selbst auf der Bühne geht etc. Auch oft längere fast philosophische Passagen, die einfach toll geschrieben sind. Er kann einfach echt gut mit Wörtern umgehen. Jetzt weiß ich auch, wie das gemeint war in den Interviews, dass er das auch wie ein Musikstück angegangen ist.

Wenn es geht, hör ich mir gerne die Musik an, um die es geht in der jweiligen Lesephase, frühe Einflüsse oder die jeweiligen Alben. Auch z.B. andere Künstler wie diesen Robbin Thompson (CD gekauft, super!). Dabei ich so bis zur aktuellen Lesepostion schon so manches Stück gerade von den ersten zwei Alben sehr sehr intensiv neu entdeckt. Und in Youtube Zeug gefunden....wie z.B. das hier, echt cool https://www.youtube.com/watch?v=9H9x9RENRCs

Bin begeistert und werde es noch oft kaufen und an Musik-Freaks verschenken.

Irgendwann gibt's noch das englische von Bruce gesprochene Hörbuch zu Weihnachten hoffe ich, ist bestimmt unterhaltsam.

So, und wer ist schon durch oder dabei?

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Berlin 2002 - Rising
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Frankfurt 2006 -Seeger
Munich 2009 (Open) -Working
Frankfurt / Köln / Berlin 2012 / Munich 2013 (Open) -Wrecking
München 2016 (Open) -River
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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.10.2016 06:40 
Also ich habe das Buch überflogen und wenn ich etwas interessant fand, habe ich es gelesen. Ich lese zur Zeit andere Dinge, werde aber selbstverständlich auch Born To Run noch richtig lesen. Aber zwei Dinge sind mir schon aufgefallen am Buch, die aber nicht überraschend sind, wenn man sich ein wenig mit Bruce beschäftigt hat: Erstens seine große Ehrlichkeit zu sich selbst und damit natürlich auch zu seinen Lesern und Fans. Zweitens, dass der Mann verdammt gut schreiben kann. Das letztere war klar. Erstens weil er ein großer Songwriter ist und ihm dies auch beim Schreiben seiner Autobiographie geholfen hat und zweitens ist Bruce Perfektionist. Hätte ihm sein Werk selbst nicht gefallen, hätte er es nicht herausgebracht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 21.10.2016 10:59 
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das einzig negative, was ich über dieses sehr gelungene buch sagen kann, ist, dass er ruhig ein paar mehr tour anekdoten hätte erzählen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 21.10.2016 11:20 
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Das Buch habe ich jetzt gut zur Hälfte durch.
Ich muss mich immer beherrschen, da man es auch sehr in einem durchlesen könnte. Aber ich möchte ja noch länger etwas von dem Buch haben. Trotzdem bin ich nach jedem Kapitel gespannt, wie es weitergeht.

Das Buch ist wirklich toll und bildreich geschrieben.
Da frage ich mich direkt, ob Bruce dieses Buch ganz alleine geschrieben hat.
Viele Musiker schreiben ihre Autobiografie immer mit einem Co-Autor. Was ist auch vollkommen legitim finde.
Und Bruce soll sein erstes Buch direkt so perfekt, ganz ohne Hilfe, geschrieben haben?!?!

Schön finde ich es, dass er chronologisch vorgegangen ist.
Die Autobiografien anderer Leute springen manchmal ganz schön hin und her. Ich denke da zum Beispiel an die Bücher von Bob Dylan oder Neil Young. Da mag ich den chronologischen Aufbau schon lieber.

Am besten gefiel mir bisher in "Buch Zwei" das Kapitel "Jon Landau".
Dabei ging es gar nicht direkt um seinen Manager, sondern vielmehr um die Leidenschaft zur Musik.
Bruce beschreibt darin wirklich großartig, was ihn immer noch antreibt weiterhin Musik zu machen.
Auch wenn Ihr das Buch bereits gelesen habt, solltet ihr euch dieses kurze Kapitel nochmals vornehmen. Es lohnt sich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 21.10.2016 17:20 
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Ich bin sicher, dass Bruce das Buch wirklich selbst verfasst hat. Die bildreiche Sprache beherrscht er als genialer Songschreiber sowieso. Aber einen guten Lektor wird er sicher gehabt haben.

Ich habe das Buch mit höchstem Genuss gelesen. Auch wenn ich viel aus seinem Leben bereits wusste, wie wohl die meisten Fans, fand ich Etliches sehr spannend. Seine Offenheit, seine Ehrlichkeit, sein Sich-selbst-nicht-immer-zu-ernst-nehmen, all das hat mich sehr berührt. Ein tolles Buch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.11.2016 13:44 
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So, nun habe ich auch den opulenten Wälzer durch. Nach anfänglicher hoher Begeisterung lässt mich das Buch, wg. des letzten Drittels, nun doch etwas ratlos und zwiespältig zurück.
Das positive vorneweg: Sehr gut und fesselnd geschrieben, interessant, spannend, ausführlich und emphatisch. Jedenfalls im ersten Teil des Buches, welches gefühlt die Hälfte des Materials einnimmt. Sehr wichtig und spannend formuliert auch das Verhältnis zu seinem Vater und die gesellschaftliche Situation in den 60er und 70er Jahren. Das war der Springsteen wie ich in den 70ern zum Fan wurde!!!
Mit zunehmender Lesedauer schleichen sich aber dann auch immer wieder Längen und Wiederholungen ein. Der Schreibstil wird oberflächiger und weniger ausführlich, gehetzter. Es wirkt, auf mich, fast so als ob Springsteen unter Zeitdruck stand oder schlicht und einfach auch die Lust verloren hat. Oder manche unliebsamen Entwicklungen einfach nicht ansprechen will?
So ausführlich er über die Zeit der Alben von „BTR“ bis einschließlich „The River“ schreibt, so wenig erfährt man über den Entstehungsprozess von solch wichtigen epochalen Alben wie „Magic“ (Bush-Ära) und „Wrecking-Ball“ (Obama-Ära).
Kaum Infos auch über das sehr schwache, glücksdusselige „Hoffnungsalbum“ Working on a Dream“(Obama-Ära) und die spätere Enttäuschung und Ernüchterung durch „Mr. Drone“. Das Springsteen das zunehmende Ungleichgewicht zwischen arm und reich durchaus reflektiert hat er in den Wrecking Ball Interviews, allerdings ohne Kritik an den gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnissen, welcher er auch wahlkampftaktisch (H. Clinton) immer noch unterstützt, in div. Interviews zu Kunde getan.
Mit zunehmender Dauer des Buches liest man auch, zwischen den Zeilen, wie Springsteen, der „Working-Class-Hero“, der zwar immer noch versucht seine Wurzeln NICHT zu verleugnen, mehr oder weniger freiwillig(?) sich vom Establishment okkupieren lässt. Schlimm, wenn man von der Geisel Depression gezeichnet wird, welcher „normale“ Arbeitnehmer hat aber schon die Chance dagegen in, bei Springsteen wohlgemerkt tour freien Zeiten, sich mit Psychologen, stundenlangen Fitnesssessions, und auf dem Meergepaddel, anzukämpfen? Nicht falsch verstehen, das ist keine Kritik, und die Schilderung der Probleme sind sehr gut nachvollziehbar. Vieles im letzten Drittel des Buches zeigt aber auch das Springsteen sich mittlerweile auf der Seite der 2% der Amerikaner befindet, welche das Gesamtkapital des Rests besitzen.
Geradezu erschütternd fand ich dann auch das Bild auf Springsteens offizieller Homepage mit der korrupten, von der Rüstungsindustrie gesponserten. H. Clinton. (Wobei der Typ mit der Eichhörnchenfrisur natürlich keinen Deut schlechter ist!) Schon erstaunlich wie weit er sich da, wahlkampftaktisch kompatibel mit einem großen Teil der Musikmultimillionäre aus dem Fenster gelehnt hat. Genützt hat es nichts-im Gegenteil! Und einen Kommentar zur misslungen Wahlkampfwerbung gab es auch nicht. Er wird sich arrangieren-bis zur nächsten Wahl (aber eine zweite Amtszeit von Bush jr. wurde auch nicht verhindert). Das Buch erklärt warum!

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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.11.2016 13:52 
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Bist du aus Thueringen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.11.2016 13:55 
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Falko hat geschrieben:
Bist du aus Thueringen?


Nein-Warum? Aus dem Black Forest!

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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.11.2016 14:00 
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the Dude hat geschrieben:
Falko hat geschrieben:
Bist du aus Thueringen?


Nein-Warum? Aus dem Black Forest!

Willkommen :D
Weil du die Biographie von Springsteen unter sehr sozialkritischen Punkten bewertest....fast ausschließlich :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.11.2016 14:13 
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Falko hat geschrieben:
the Dude hat geschrieben:
Falko hat geschrieben:
Bist du aus Thueringen?


Nein-Warum? Aus dem Black Forest!

Willkommen :D
Weil du die Biographie von Springsteen unter sehr sozialkritischen Punkten bewertest....fast ausschließlich :wink:


Vielleicht. Ich hätte auch gern musikalisch (!!!) mehr über die letzten Jahrzehnte gelesen, dann wäre das Buch aber sicher über 1000 Seiten lang. Vor allem da ich ihn live erst Ende der 80er gesehen habe.
Wie oben beschrieben: Natürlich ist Trump eine Vollpfeife-aber Clinton als Alternative? Haben die in den USA die gleichen Personalprobleme wie wir in Europa? ;-) Und was hat "Sozialkritik" mit Thüringen zu tun? War bisher nur in Sachsen und besonders "sozialkritisch" kamen die mir nicht vor. Jedenfalls nicht stärker als im Süden :-O

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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.11.2016 14:44 
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the Dude hat geschrieben:
... manche unliebsamen Entwicklungen einfach nicht ansprechen will?...
. und die spätere Enttäuschung und Ernüchterung durch „Mr. Drone“. ... das zunehmende Ungleichgewicht zwischen arm und reich ...ohne Kritik an den gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnissen, ... sich vom Establishment okkupieren lässt. ... welcher „normale“ Arbeitnehmer ... zeigt aber auch das Springsteen sich mittlerweile auf der Seite der 2% der Amerikaner befindet, welche das Gesamtkapital des Rests besitzen.
....auf Springsteens offizieller Homepage mit der korrupten, von der Rüstungsindustrie gesponserten. H. Clinton. ...wie weit er sich da, wahlkampftaktisch kompatibel mit einem großen Teil der Musikmultimillionäre aus dem Fenster gelehnt hat. ...


Auf deine Kernaussagen reduziert.
Das Vokabular einnert mich an Thüringen....


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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.11.2016 14:59 
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Falko hat geschrieben:
the Dude hat geschrieben:
... manche unliebsamen Entwicklungen einfach nicht ansprechen will?...
. und die spätere Enttäuschung und Ernüchterung durch „Mr. Drone“. ... das zunehmende Ungleichgewicht zwischen arm und reich ...ohne Kritik an den gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnissen, ... sich vom Establishment okkupieren lässt. ... welcher „normale“ Arbeitnehmer ... zeigt aber auch das Springsteen sich mittlerweile auf der Seite der 2% der Amerikaner befindet, welche das Gesamtkapital des Rests besitzen.
....auf Springsteens offizieller Homepage mit der korrupten, von der Rüstungsindustrie gesponserten. H. Clinton. ...wie weit er sich da, wahlkampftaktisch kompatibel mit einem großen Teil der Musikmultimillionäre aus dem Fenster gelehnt hat. ...


Auf deine Kernaussagen reduziert.
Das Vokabular einnert mich an Thüringen....


??? Nochmal. Was hat mein Vokabular mit Thüringen zu tun? Sorry, wenn ich auf der Leitung stehe! Aber eine Begründung mit Beispielen hätte ich schon. Du hättest auch Saarland oder Ostfriesland schreiben können. Aber wahrscheinlich kommst Du aus Thüringen? ;-)
BTW: Ich komme aus dem südlichsten Schwarzwald

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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.11.2016 15:59 
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the Dude hat geschrieben:
Falko hat geschrieben:
the Dude hat geschrieben:
... manche unliebsamen Entwicklungen einfach nicht ansprechen will?...
. und die spätere Enttäuschung und Ernüchterung durch „Mr. Drone“. ... das zunehmende Ungleichgewicht zwischen arm und reich ...ohne Kritik an den gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnissen, ... sich vom Establishment okkupieren lässt. ... welcher „normale“ Arbeitnehmer ... zeigt aber auch das Springsteen sich mittlerweile auf der Seite der 2% der Amerikaner befindet, welche das Gesamtkapital des Rests besitzen.
....auf Springsteens offizieller Homepage mit der korrupten, von der Rüstungsindustrie gesponserten. H. Clinton. ...wie weit er sich da, wahlkampftaktisch kompatibel mit einem großen Teil der Musikmultimillionäre aus dem Fenster gelehnt hat. ...


Auf deine Kernaussagen reduziert.
Das Vokabular einnert mich an Thüringen....


??? Nochmal. Was hat mein Vokabular mit Thüringen zu tun? Sorry, wenn ich auf der Leitung stehe! Aber eine Begründung mit Beispielen hätte ich schon. Du hättest auch Saarland oder Ostfriesland schreiben können. Aber wahrscheinlich kommst Du aus Thüringen? ;-)
BTW: Ich komme aus dem südlichsten Schwarzwald

Wenn ich mich mal einmischen darf. Ich denke, es geht um den Thread, in dem der Wahlkampfauftritt von Bruce für Clinton diskutiert wurde. Da gibt es das Forumsmitglied Thüringenboss, der in Ansätzen ähnlich argumentiert hat wie Du. Vielleicht spielt Falko darauf an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 20.11.2016 16:08 
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Danke-so langsam lichtet sich der Nebel ;-) Nein, bin ich nicht. Ich kenne nur Thüringer Rostbratwürste. Und Pegida gibt es bei uns auch nicht. Nur Frigida! (Freiburg) ;-) Kannste aber mal den Link/Thread zeigen? Ansonsten kommt der Rolling Stone auch aus Thüringen?

https://www.rollingstone.de/hillarys-promi-wahlhelfer-warum-katy-perry-und-co-heute-nichts-mehr-bringen-1153905/

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 Betreff des Beitrags: Re: Meinungen zur Autobiografie?
BeitragVerfasst: 21.11.2016 09:36 
Ich möchte nicht, dass Kapitalismuskritik auf meine Wenigkeit oder auf das Bundesland Thüringen reduziert werden. Beide haben nicht das Monopol darauf. Und das Bundesland Thüringen noch weniger als ich. Ansonsten teile ich natürlich die Ansichten von the Dude.


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