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 Betreff des Beitrags: Der Boss in den 90ern
BeitragVerfasst: 08.08.2016 09:45 
Hallo Leute,

in der Ausgabe 03/20012 von Star Collector geht es um Bruce Springsteen. In dem Hochglanzmagazin sind 100 Fotos vom Boss. Es stehen auch ganz nette Geschichten über ihn drin. Allerdings wird in dem Heft auch eine Behauptung über das Schaffen von Bruce aufgestellt, die ich nicht teile. Auf Seite 56 werden die 90er Jahre als das für ihn angeblich "verlorene Jahrzehnt" bezeichnet. Und das Ganze auch noch mit einem Fehler. So Werden im Titel die Jahre 1980-1990 genannt, im Text geht es aber eindeutig um die 90er.
Nicht nur ich halte das Album Human Touch für sein schlechtestes Album. Aber selbst darauf gibt es nicht nur schlechte Lieder und Lucky Town ist auch wieder besser. Die neu aufgenommenen Sachen auf Greatest Hits und The Ghost Of Tom Joad von 1995 sind wieder sehr gut. Und die vierte CD von Tracks mit Liedern aus den 90ern sind auch alles andere als schlecht.
Fazit: Nach einem relativ schlechten Start 1992 war der Boss ab 1995 musikalisch wieder gut aufgestellt. Deshalb ist es total übertrieben, von einem "verlorenen Jahrzehnt" zu sprechen. Wie seht ihr das?
Zitat Star Collector: 1992 kamen die beiden Alben Human Touch und Lucky Town heraus, und es wurde klar, dass Bruce ohne die E Street Band verloren war. Und weder MTV Plugged (1993) -eine Anspielung auf das MTV-Konzept "Unplugged", bei dem nur akustische Instrumente zum Einsatz kommen - noch der sehr schöne, oscarprämierte Song "Streets of Philadelphia" aus dem Film Philadelphia mit Tom Hanks, noch das halbakustische Album The Ghost of Tom Joad, das von John Steinbecks Früchten des Zorns inspiriert war, konnten daran etwas ändern, ebenso wenig wie das Erscheinen des Albums Greatst Hits und der Vier-CD-Box Tracks im Jahr 1998. Ende der 90er Jahre war Bruce Springsteen "out""
Nun ja, ob der Boss für den Mainstream "out" war oder nicht, interessiert mich nicht. Ab 1995 hat er wieder sehr gute Musik gemacht, auch wenn ich das damals nicht richtig würdigte und vorwiegend andere Musik (Punk, SKA und Reggae) hörte.


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 Betreff des Beitrags: Der Boss in den 90ern
BeitragVerfasst: 08.08.2016 10:04 
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Nicht nur dort werden die 90er als das verlorene Jahrzehnt gesehen, liest man auch sonst öfters. Ganz falsch ist es nicht, denn Bruce hat ja gerade zu Beginn sehr auf Familie gemacht, ist nach L.A. gezogen usw. Damals war Bruce auf jeden Fall "out". Ich habe mir zwar dennoch die Alben gekauft und auch gerne gehört, aber Bruce-Fan zu sein war alles andere als hipp. Ich z. B. habe von 1990 bis 1995 studiert und anschließend noch bis 1998 an der Uni gearbeitet. Und da hat niemand Bruce gehört. Auch ich stand da auf ganz andere Musik (Independent, Alternative-Rock, Brit-Pop usw.), ohne dabei aber die Classic Rock-Acts wie Bruce, Mellencamp, Petty, Seger usw. völlig aus den Augen zu verlieren. Eigentlich bin ich auch erst durch die Reunion-Tour und noch mehr durch The Rising wieder so richtig zu Bruce zurück gekommen.

Aber, und das ist m. E. wichtig, Bruce wäre sehr wahrscheinlich heute nicht sooo erfolgreich und so angesehen, hätte es die Pause in den 90ern nicht gegeben. Ich behaupte mal, Bruce ist heute populärer als noch zu Beginn der 2000er oder direkt nach der Reunion-Tour.

Im Nachhinein bin ich auch fest davon überzeugt, dass es seinerzeit die richtige Entscheidung war, die E Streeter Ende 1988 zu beurlauben. Aus künstlerischer Sicht war das genau richtig. Ohne diese Aktion würde es wahrscheinlich kein GOTJ-Album geben und demzufolge auch kein D&D.

So gesehen ist die Aussage aus Popularitätsgesichtspunkten richtig, in kreativer Hinsicht war es dagegen kein verlorenes Jahrzehnt. Alles richtig gemacht, Bruce! :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Boss in den 90ern
BeitragVerfasst: 08.08.2016 10:34 
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interessant für mich persönlich, ich bin erst mitte der 90er auf bruce gekommen und fan geworden. zwar jetzt nicht unbedingt wegen der damals aktuellen alben, sondern eher weil meine damalige lieblingsband springsteen fan war. aber da fing es für mich und bruce erst richtig an.

_________________
:bruce


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Boss in den 90ern
BeitragVerfasst: 08.08.2016 10:47 
Tramp69 hat geschrieben:
Nicht nur dort werden die 90er als das verlorene Jahrzehnt gesehen, liest man auch sonst öfters. Ganz falsch ist es nicht, denn Bruce hat ja gerade zu Beginn sehr auf Familie gemacht, ist nach L.A. gezogen usw. Damals war Bruce auf jeden Fall "out". Ich habe mir zwar dennoch die Alben gekauft und auch gerne gehört, aber Bruce-Fan zu sein war alles andere als hipp. Ich z. B. habe von 1990 bis 1995 studiert und anschließend noch bis 1998 an der Uni gearbeitet. Und da hat niemand Bruce gehört. Auch ich stand da auf ganz andere Musik (Independent, Alternative-Rock, Brit-Pop usw.), ohne dabei aber die Classic Rock-Acts wie Bruce, Mellencamp, Petty, Seger usw. völlig aus den Augen zu verlieren. Eigentlich bin ich auch erst durch die Reunion-Tour und noch mehr durch The Rising wieder so richtig zu Bruce zurück gekommen.

Aber, und das ist m. E. wichtig, Bruce wäre sehr wahrscheinlich heute nicht sooo erfolgreich und so angesehen, hätte es die Pause in den 90ern nicht gegeben. Ich behaupte mal, Bruce ist heute populärer als noch zu Beginn der 2000er oder direkt nach der Reunion-Tour.

Im Nachhinein bin ich auch fest davon überzeugt, dass es seinerzeit die richtige Entscheidung war, die E Streeter Ende 1988 zu beurlauben. Aus künstlerischer Sicht war das genau richtig. Ohne diese Aktion würde es wahrscheinlich kein GOTJ-Album geben und demzufolge auch kein D&D.

So gesehen ist die Aussage aus Popularitätsgesichtspunkten richtig, in kreativer Hinsicht war es dagegen kein verlorenes Jahrzehnt. Alles richtig gemacht, Bruce! :-)


Tramp69, da ging es dir wie mir. Auch ich selbst war in den 90ern kein wirklicher Fan mehr, habe aber die Alben weiter gekauft. Mein Weg zurück zu Bruce habe ich aber erst ein Jahrzehnt später als Du gefunden, nämlich 2012 mit Wrecking Ball. Ich beurteile die 90er Jahre also aus dem Nachhinein. Und da war es kein "verlorenes Jahrzehnt". Und für ihn persönlich auch nicht. Er hat sein Privatleben geordnet und Nachwuchs gezeugt! Und wie man an Mrs. Springsteens Beitrag sehen kann, hat er auch neue Fans in den 1990er Jahren bekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Boss in den 90ern
BeitragVerfasst: 08.08.2016 13:38 
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Wie spät ich zu Bruce kam belegt auch die Tatsache, dass ich mir die Alben Born to Run, Darkness, The River und Nebraska erst 1998 (The Wild wohl noch später) gekauft habe. Bis dahin kannte ich vor allem die Songs der Live-Box und eben die Alben ab BIUSA. Das heißt zudem, dass ich z. B. Jungleland erstmals 1998 gehört habe!!! Man kann sagen, ein Hardcore-Fan bin ich erst Ende der 90er geworden und mehrere Shows einer Tour habe ich auch erstmals so richtig 2008 auf der Magic-Tour mitgemacht. OK, auf der Rising-Tour war ich 2002 in B und 2003 in M. Aber, dass man binnen weniger Tage mehrere Shows besucht, war für mich bis 2008 undenkbar. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Boss in den 90ern
BeitragVerfasst: 08.08.2016 15:02 
Ich war von Mitte der 1980er bis Anfang der 90er ein totaler Bruce-Fan. In den 80ern wohlgemerkt noch in der DDR. Na ja, nicht nur Ronald Reagan versuchte sich beim Boss einzuschleimen, sondern auch die SED-Bonzen. So erschienen in der DDR-Presse relativ viele Beiträge über Bruce. Musik von ihm gab es in der ersten Zeit für mich nur durch das Radio, also mehr oder weniger per Zufall. Ich hörte damals viel Hessischen Rundfunk (HR) 3 und das DDR-Jugendradio DT64, die relativ viel vom Boss spielten. Ich hatte zwar einen Plattenspieler, aber keine Platten von Bruce. Mein größter Traum damals: Ein Kassettenrekorder, und dann ganz viele Lieder von Bruce aufnehmen. Doch ein Stereokassettenrekorder kostete damals 1.500 DDR-Mark. Mehr als ein Monatsverdienst. Und ich war damals noch Schüler. Also Radio hören! Ich weiß noch, wie der Boss 1986 mit "War" die Hessische Hitparade, die jeden Donnerstag zwischen 19 und 21 Uhr lief, aufmischte. "War" stieg aus dem Nichts auf den Platz Eins. Donnerstag war damals mein Lieblingstag. Kurz vor 21 Uhr kam War, der erste Platz der Hessischen Hitparade! Radio aufgedreht und ordentlich abgerockt! Doch in der fünften Woche fiel er auf Platz zwei, U2 eroberte den 1. Platz. Dann flog der Boss aus der Hitparade, weil man nur 5 Wochen unter den ersten 10 sein durfte.
Dann bekam ich zur Jugendweihe einen Stereokassettenrekorder und die Jagt nach der Musik vom Boss begann. Born In The U.S.A. erschien ja damals auch als Amiga-Pressung. Mein Bruder erstand die LP und ich habe sie mir auf Kassette überspielt. Bei Jugendradio DT64 haben sie damals ganze Alben gespielt. Erst eine komplette A-Seite und in der nächsten Woche dann die B-Seite. Auf diese Weise hatte ich Kopien von Darkness On The Edge Of Town und Tunnel Of Love und einen Teil von Live 1975-1985. Übrigens war gerade das Kassettenband bei der grandiosen Liveversion von No Surrender zu Ende. Also hatte ich damals mein Lieblingslied gestückelt auf zwei Kassetten! Und die Kassette, wo Darkness On The Edge Of Town drauf war, fing bald an zu leiern. 1989 kaufte ich mir auf Klassenfahrt in Polen Tunnel Of Love als Tape. Ansonsten hatte ich noch ein paar Einzellieder vom Boss, die ich per Zufall aufnahm. Bei seinem DDR-Konzert war ich damals nicht. Aber der Boss zeigte den SED-Bonzen den Stinkefinger. Er sagte auf dem Konzert: "Es ist schön, in Ost-Berlin zu sein. Ich bin nicht für oder gegen eine Regierung, ich bin gekommen, um Rock 'n' Roll für euch zu spielen, in der Hoffnung, dass eines Tages alle Barrieren abgerissen werden." Wir wissen alle, dass mit Barrieren die Mauer gemeint war. Tja, und als die Mauer dann fiel, kam nicht nur Gutes... Aber zumindest konnte ich mir jetzt endlich alle Tonträger vom Boss besorgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Boss in den 90ern
BeitragVerfasst: 08.08.2016 15:22 
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HR3 - Internationale Hitparade mit Werner Reinke! :-) Das war auch meine Hauptquelle für Musik (allerdings von der Westseite - Wetzlar in Mittelhessen - aus). Mit TDK-Cassetten ausgerüstet wurde aufgenommen und in die Top-5 wurde auch bestimmt nicht reingequatscht! Ach, das waren noch Zeiten! :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Boss in den 90ern
BeitragVerfasst: 08.08.2016 15:28 
Ach ja... Seufz. :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Boss in den 90ern
BeitragVerfasst: 09.09.2016 08:32 
Thüringenboss hat geschrieben:
Hallo Leute,

in der Ausgabe 03/20012 von Star Collector geht es um Bruce Springsteen. In dem Hochglanzmagazin sind 100 Fotos vom Boss. Es stehen auch ganz nette Geschichten über ihn drin. Allerdings wird in dem Heft auch eine Behauptung über das Schaffen von Bruce aufgestellt, die ich nicht teile. Auf Seite 56 werden die 90er Jahre als das für ihn angeblich "verlorene Jahrzehnt" bezeichnet. Und das Ganze auch noch mit einem Fehler. So Werden im Titel die Jahre 1980-1990 genannt, im Text geht es aber eindeutig um die 90er.
Nicht nur ich halte das Album Human Touch für sein schlechtestes Album. Aber selbst darauf gibt es nicht nur schlechte Lieder und Lucky Town ist auch wieder besser. Die neu aufgenommenen Sachen auf Greatest Hits und The Ghost Of Tom Joad von 1995 sind wieder sehr gut. Und die vierte CD von Tracks mit Liedern aus den 90ern sind auch alles andere als schlecht.
Fazit: Nach einem relativ schlechten Start 1992 war der Boss ab 1995 musikalisch wieder gut aufgestellt. Deshalb ist es total übertrieben, von einem "verlorenen Jahrzehnt" zu sprechen. Wie seht ihr das?
Zitat Star Collector: 1992 kamen die beiden Alben Human Touch und Lucky Town heraus, und es wurde klar, dass Bruce ohne die E Street Band verloren war. Und weder MTV Plugged (1993) -eine Anspielung auf das MTV-Konzept "Unplugged", bei dem nur akustische Instrumente zum Einsatz kommen - noch der sehr schöne, oscarprämierte Song "Streets of Philadelphia" aus dem Film Philadelphia mit Tom Hanks, noch das halbakustische Album The Ghost of Tom Joad, das von John Steinbecks Früchten des Zorns inspiriert war, konnten daran etwas ändern, ebenso wenig wie das Erscheinen des Albums Greatst Hits und der Vier-CD-Box Tracks im Jahr 1998. Ende der 90er Jahre war Bruce Springsteen "out""
Nun ja, ob der Boss für den Mainstream "out" war oder nicht, interessiert mich nicht. Ab 1995 hat er wieder sehr gute Musik gemacht, auch wenn ich das damals nicht richtig würdigte und vorwiegend andere Musik (Punk, SKA und Reggae) hörte.


Also ich muss im Nachhinein noch meine Kritik an der Aussage von Star Collector, dass die 90er Jahre ein "verlorenes Jahrzehnt" für Bruce gewesen sein sollten, zuspitzen und verschärften. Erst einmal grundsätzlich: Was bilden sich diese Schreiberlinge überhaupt ein, ein ganzes Jahrzehnt eines so großen Menschen und Künstlers als "verloren" zu bezeichnen?! Bruce hat vielen Menschen mit einem einzigen Konzert mehr gegeben, als diese Schreiberlinge jemals in ihrem ganzen Leben geben können!
Auch inhaltlich muss ich meine Kritik zuspitzen. Nach den Schreiberlingen von Star Collector folgt nach dem "verlorenen Jahrzehnt" der 90er Jahre in den 2000ern "die Auferstehung". Aus meiner Sicht ist das Blödsinn. Während The Ghost Of Tom Joad von 1995 nach meiner Meinung das zweitbeste Springsteen-Album nach Nebraska ist, schafft es von den 5 Alben der 2000er Jahre keines in meine persönliche Top Ten. Ich gehe natürlich nicht so weit wie die respektlosen Schreiberlinge von Star Collector. The Rising, We Shall Overcome und Devils & Dust sind gute Alben, während Working On A Dream und Magic bestenfalls befriedigend sind, aber auch auf diesen Alben gibt es nach meiner Meinung gute bis sehr gute Lieder. Und das ist ja auch nur mein persönlicher Geschmack. Vielen Menschen gefällt auch Working On A Dream und Magic, die mit diesen Alben eine für sie angenehme Zeit verbringen. Wenn wir uns hier im Forum mal ein wenig "streiten" über bestimmte Lieder oder Alben, was manchmal ganz lustig ist, sollten wir dabei immer zwei Dinge beachten: 1. Respektvoll gegenüber dem Künstler und Menschen Bruce zu sein und 2. gegenüber den Menschen, die bestimmte Lieder und Alben anders beurteilen als wir selbst. Auch ich werde in Zukunft stärker darauf achten.
Nach meiner Ansicht sind die 2010er Jahre für Bruce musikalisch bis jetzt richtig gut! Weiter so, Bruce!


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