Bruce Springsteen Forum

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BeitragVerfasst: 02.08.2016 08:38 
Hallo Leute,

musikalisch gesehen, bin ich ein ziemlicher Grobmotoriker. Sowohl was selbst das Singen angeht als auch beim Hören. Ich bewege mich da mit meinen Kritiken nur zwischen "gefällt mir" und "gefällt mir nicht". Also will ich hier Bruce Springsteen und seine Musik in den Zusammenhang mit unserer, ach so tollen, Gesellschaft stellen.
Bruce Springsteen ist Teil der kapitalistischen Kulturindustrie, die wie alle anderen Industrien, darauf beruht aus Geld mehr Geld zu machen. Wenn man sich überlegt, dass die meisten Bedürfnisse nur zählen, wenn man sie bezahlen kann, ist das schon mehr als zum Kotzen. Auch Lieder, Alben und Konzerte sind Waren und warenförmige Dienstleistungen, von denen alle mehr oder weniger die ausgeschlossen sind, die es sich nicht leisten können. Dafür kann Bruce Springsteen nichts. Er bewegt sich nur in dieser Scheiße und bleibt dabei noch einigermaßen sauber. Respekt!
Er hat nie vergessen, wo er herkommt. Nochmal Respekt. Durch seine Kunst musste er nicht in die Fabrik oder in das Büro. Doch wie viele potenzielle Bruce Springsteens gibt es in den Fabriken und in den Büros, sterben jeden Tag ein wenig mehr an der Langeweile oder dem Stumpfsinn, weil sie Geld verdienen müssen? So wie das Bruce in dem tollen Lied Factory besingt. Die eben nicht laufen können, wie Bruce das auch so schön in Born To Run besingt, die nur Bruce Springsteen als Trost vom laufen singen hören können. Wie gesagt, dass hat alles Bruce nicht so gemacht. Er bewegt sich nur in dieser Scheiße und blieb einigermaßen sauber. Respekt!


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BeitragVerfasst: 02.08.2016 08:43 
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Deine Meinung, Ok.
Aber irgendwie im falschen Thread.

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BeitragVerfasst: 02.08.2016 12:00 
Ja, ich habe den Text an die falsche Stelle gesetzt, weil ich nicht weiß, wie man es richtig macht. Könnt ihr mir das mal bitte erklären? Danke.


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BeitragVerfasst: 02.08.2016 14:20 
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Thüringenboss hat geschrieben:
...Durch seine Kunst musste er nicht in die Fabrik oder in das Büro. Doch wie viele potenzielle Bruce Springsteens gibt es in den Fabriken und in den Büros, sterben jeden Tag ein wenig mehr an der Langeweile oder dem Stumpfsinn, weil sie Geld verdienen müssen? So wie das Bruce in dem tollen Lied Factory besingt. Die eben nicht laufen können, wie Bruce das auch so schön in Born To Run besingt, die nur Bruce Springsteen als Trost vom laufen singen hören können. ....

Da erkenne ich mich durchaus ansatzweise wieder. Und dann bin ich wieder dankbar, dass ich (im Gegensatz zu Millionen anderen Menschen auf dieser Welt) Geld verdienen kann, dass ich Strom und ein Radio/CD-Player habe (im Gegensatz zu Millionen anderen Menschen auf dieser Welt) und dass ich die Muße habe (im Gegensatz zu Millionen anderen Menschen auf dieser Welt) Musik zu hören und nicht in irgendeinem dreckigen Krieg mein Leben und das meiner Familie verteidigen muss. Also: was soll der Quatsch ?

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BeitragVerfasst: 02.08.2016 14:35 
Ja, irgendwelche Leute, denen es noch schlechter geht, findet man immer. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass wir unsere Rebellion nicht nur in der Musik ausleben sollten und auch die Funktion, die die Musikindustrie hat, kritisch zu sehen. Ja, und Bruce Springsteens Rolle ist in dieser so widersprüchlich, wie ich versucht habe, es darzustellen.


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BeitragVerfasst: 03.08.2016 04:02 
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BeitragVerfasst: 03.08.2016 05:29 
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C.Kid hat geschrieben:
Ich fänd's gut wenn Bruce, für den es finanziell kein Problem wäre, die Ticketpreise soweit senken würde, dass sie bei ca. 20 Euro lägen oder zumindesten soweit, dass es für ihn persönlich finanziell ein Nullsummenspiel ist. Ja, muss er nicht weil für ihn auch Arbeit ist und so fort, aber möglich wäre es. Ich kann mir nur irgendwie nicht vorstellen, dass es ihm Freude macht, wenn er weiß dass er statt XX Millionen nun XX + Y Millionen auf dem Konto hat. Ab irgendeinem Punkt spiel Geld doch keine Rolle mehr. Auch weiß er bestimmt, dass 80-100 Euro für manche Leute viel Geld sind, gerade in Spanien o.ä. Ländern. Der Hauptantrieb die Konzerte ist doch bestimmt auch das Spielen mit der E Street Band, die Freude an der Musik un den Kontakt mit Fans.

Das ist schlicht utopisch! Selbst wenn Bruce und die Band auf jeglichen Euro verzichten würden (würdest Du für lau arbeiten?), würden die Ticketpreise für uns kaum spürbar niedriger liegen. Der Anteil am Ticketpreis, den der Künstler bekommt, ist minimal. Überleg mal, wer alles mitverdient? Die gesamte Wertschöpfungskette umfasst mehrere Hundert Personen, von der Dame im Ticketkiosk, über die Angestellten bei Eventim usw., den Truck-Fahrer und die restliche Crew (bei Bruce über 100 Leute) bis zum Hausmeister der Hallen/Stadien.

Ich habe es schon mal geschrieben, Bruce und JLM haben kaum Einfluss auf die Ticketpreise. Die Musiker werden gebucht/lassen sich buchen, das kostet einen Preis X (und der wird sich nicht großartig geändert haben) und dann versucht die Konzertagentur daraus eine gewinnbringende Sache zu machen. Das ist auch schon oft genug schief gegangen, sodass die Agentur anschließend pleite gegangen ist. Deshalb kann es dem Künstler auch völlig latte sein, ob genügend Tickets verkauft werden oder die Hütte leer bleibt. Die Band/JLM bekommt trotzdem ihre vertraglich zugesicherte Summe X. Das Risiko liegt normalerweise komplett beim Konzertveranstalter.

Und 20 Euro? :-) Selbst die kleinsten Clubkonzerte hier in Berlin mit 50+ Leuten kosten schon mehr! :wink:


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BeitragVerfasst: 03.08.2016 06:20 
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Korrekte Rechtschreibung ist natürlich wie immer überbewertet, aber ich habe mal den Threadtitel korrigiert... :roll:

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BeitragVerfasst: 03.08.2016 06:29 
Genau so funktioniert die kapitalistische Musikindustrie. Deshalb sollten wir nicht unser Gehirn ausschalten und Bruce anhimmeln. Der Mann macht gute Musik. Keine Frage. Aber der Zusammenhang, in dem das geschieht, ist mehr als zum Kotzen. Nämlich aus Geld mehr Geld zu machen. Dass Bruce-Konzerte so lange dauern, ist ein Zeichen dafür, dass er trotz allem nicht vergessen hat, wo er herkommt. Er weiß, dass es für seinen treuen Anhang aus der Arbeiterklasse teuer ist, zu seinen Konzerten zu gehen. Und deshalb gibt er alles auf der Bühne. Und Mittelschichtschnösel nörgeln dann rum, dass Musik nicht nach Arbeit aussehen soll. Sollen sich doch andere in den Fabriken und Büros abschuften. Und wenn die feinen Herren dann auf Konzerte gehen, dann wollen sie Kunst ohne Schweiß.


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BeitragVerfasst: 03.08.2016 10:11 
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Natürlich steigen die Kosten in vielfachem Umfang. Irgendwie macht C. Kid seinem Nick alle Ehre. Schon sehr naiv


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BeitragVerfasst: 03.08.2016 11:19 
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[quote="C.Kid"]Ich fänd's gut wenn Bruce, für den es finanziell kein Problem wäre, die Ticketpreise soweit senken würde, dass sie bei ca. 20 Euro lägen oder zumindesten soweit, dass es für ihn persönlich finanziell ein Nullsummenspiel ist.


Dann würde aber auch die Nachfrage enorm steigen. Hab ich vor vielen Jahren im BWL-Unterricht gehört, als ich gerade mal nicht geschlafen habe. 8)

Und mal im Ernst, wer hier will denn eine noch größere Nachfrage nach den Tickets. Damit dann eine Lotterie für das Kaufrecht eingeführt wird, ähnlich wie bei der WM 2006? Ein weiterer Nachteil wäre, dass dann noch mehr Leute im Publikum sind, die dann einfach mal hingehen, weil irgendwas los ist und die Bruce mit zwei, drei Radiohits aus den 80'ern verbinden.

Natürlich sind die Ticketpreise unverschämt hoch, aber was ist mit den Übernachtungs- und Reisekosten, Verpflegung, Parken usw.? Haben in Zürich ein Parkhaus mit einem "Sondertarif auf Grund der Veranstaltung" von 25 Franken/ Euro in Stadionnähe gesehen. Sind da auch Bruce oder die Musikindustrie schuld? Liegt halt an jedem selbst was er draus macht. Was das Parken angeht: Wir haben unser Auto an der Hardstraße auf den Parkplätzen mit Parkuhr abgestellt, die allerdings nur Mo - Sa zu füttern sind und somit gratis parkiert, wie der Schweizer sagt. Und auch ein Hotel in der Stadt zu Wucherpreisen muss ich nicht haben. Wir haben zu zweit für 70 Euro/ Nacht inkl. Frühstück drei Nächte im Schwarzwald verbracht. Ist natürlich alles Ansichtssache. Aber ich kann heute behaupten, dass ich eines der schönsten Wochenenden meines Lebens verbracht habe und nichts liegt mir im Moment ferner, als mich nach diesem Wochenende über die "kapitalistische Musikindustrie" auszulassen.

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BeitragVerfasst: 03.08.2016 11:44 
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C.Kid hat geschrieben:
Tramp69 hat geschrieben:
Überleg mal, wer alles mitverdient? Die gesamte Wertschöpfungskette umfasst mehrere Hundert Personen, von der Dame im Ticketkiosk, über die Angestellten bei Eventim usw., den Truck-Fahrer und die restliche Crew (bei Bruce über 100 Leute) bis zum Hausmeister der Hallen/Stadien.

Ok, seien es 500 Leute. Keine Ahnung wieviel die verdienen, aber ist deren Verdienst für den Konzerttag nicht mit 1000 FOS Tickets (umgerechnet) abgedeckt? Vortag und Folgetag miteingerechnet 3000 Tickets. Dann bleiben immer noch 47.000 Karten über!.


C.Kid hat geschrieben:
Kannst du nicht bitte sachlich bleiben?

Apropos 'Sachlichkeit' und 'Naivität', überdenk in dem Zusammenhang mal Deinen obigen Satz. :D
Da hängt eine komplette Industrie dran, da geht es den Leuten nicht nur darum, FoS-Karten für ein geiles Konzert zu kriegen, die wollen harte Münze, damit sie sich und auch ihre Familien ernähren können.

Mal ganz davon abgesehen, wird keiner gezwungen, sich ein Ticket für 100 und mehr Euro zu kaufen,

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BeitragVerfasst: 03.08.2016 12:05 
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Nicht zu vergessen ist bei den hohen Eintrittspreisen in Deutschland natürlich auch die Einkommenssteuer, die ja auch bei Ausländern sofort bezahlt werden muss.

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BeitragVerfasst: 03.08.2016 13:13 
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@C.Kid: Ich habe keine Ahnung, wieviel Euro netto von jedem Ticket bei Bruce persönlich hängen bleiben. Das dürfte auch nur sein Steuerberater wissen. Wenn ich spekulieren darf, dann dürfte es aber unter einem 1 Euro liegen (macht bei 50.000 Fans immer noch 50.000 Euro, immer noch ein ordentliche Tagesgage). Aber daran sieht man, dass es ünerhaupt nicht viel bringen würde, wenn Bruce auf seine Gage verzichten würde. Erst wenn die gesamte Crew usw. verzichten würden, käme für uns als Ticketkäufer eine spürbare Kostenersparnis zusammen.

Dass Bruce dennoch nicht am Hungertuch nagen muss liegt ja auch daran, dass auch Verträge mit den Merchandising-Händlern abgeschlossen werden und hier höhere Gewinnmargen zu erzielen sein dürften.

Zumindest bekommt Bruce pro Auftritt offenbar nicht mehr als die übrigen Member der Band, das habe ich zumindest mehrfach gelesen. Das allein ist schon sehr ehrenswert, denn er rackert allabendlich sicher mit Abstand am meisten.

Ansonsten stimmt, was The River schreibt. Die Industrie rund um ein Konzert dieser Größenordnung ist riesig, da spielt der Künstler selbst eine eher untergeordnete Rolle.

Guten Flug und einen schönen Urlaub wünsche ich! :D


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BeitragVerfasst: 03.08.2016 13:22 
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Tramp69 hat geschrieben:
@C.Kid: Ich habe keine Ahnung, wieviel Euro netto von jedem Ticket bei Bruce persönlich hängen bleiben. Das dürfte auch nur sein Steuerberater wissen. Wenn ich spekulieren darf, dann dürfte es aber unter einem 1 Euro liegen (macht bei 50.000 Fans immer noch 50.000 Euro, immer noch ein ordentliche Tagesgage). Aber daran sieht man, dass es ünerhaupt nicht viel bringen würde, wenn Bruce auf seine Gage verzichten würde. Erst wenn die gesamte Crew usw. verzichten würden, käme für uns als Ticketkäufer eine spürbare Kostenersparnis zusammen.

Dass Bruce dennoch nicht am Hungertuch nagen muss liegt ja auch daran, dass auch Verträge mit den Merchandising-Händlern abgeschlossen werden und hier höhere Gewinnmargen zu erzielen sein dürften.

Zumindest bekommt Bruce pro Auftritt offenbar nicht mehr als die übrigen Member der Band, das habe ich zumindest mehrfach gelesen. Das allein ist schon sehr ehrenswert, denn er rackert allabendlich sicher mit Abstand am meisten.

Ansonsten stimmt, was The River schreibt. Die Industrie rund um ein Konzert dieser Größenordnung ist riesig, da spielt der Künstler selbst eine eher untergeordnete Rolle.

Guten Flug und einen schönen Urlaub wünsche ich! :D

Ähm, da liegst du komplett falsch. Bruce bekommt pro Konzert deutlich über eine Million Euro. Natürlich muss er davon noch die E Streeter und die Tourmitarbeiter bezahlen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-48902712.html

http://www.weekend.at/entertainment/so- ... 59,2581687

http://www.entertainweb.de/musik/news/i ... sband.html

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1988 Frankfurt;1988 Berlin; 1988 Bremen; 1992 Frankfurt;1993 Dortmund; Dortmund; 1993 Kopenhagen; 1996 Hamburg; 1999 Bremen; 2003 Gelsenkirchen; 2003 Hamburg; 2012 Berlin; 2013 Hannover, Mönchengladbach


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