Bruce Springsteen Forum

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BeitragVerfasst: 19.10.2015 12:26 
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BeitragVerfasst: 26.10.2015 08:00 
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Ringo Starr got by with a little help from his friends -- and some famous folks in the house -- at his Sunday, Oct. 25 show at the State Theatre in New Brunswick.

Bruce Springsteen watched the show from the audience with his mom, Adele Springsteen, after stopping backstage to say hello and goodbye to the Beatles legend, according to the theater.

Starr posted a pic of himself and Springsteen and a fella named Wayne on his social media sites prior to the show.

The Boss performed with Starr and his All-Starr Band in 1989, when Clarence Clemons and Nils Lofgren were in Starr's band, at the then-called Garden State Arts Center in Holmdel. Springsteen has a history of performing at the State Theatre going back to the mid-1970s. The last time he took the stage there was in in 1995, when he began his "The Ghost of Tom Joad'' solo acoustic tour at the venue.

The latest version of the All-Starr Band includes Todd Rundgren, Gregg Rolie from Santana, Steve Lukather from Toto and Richard Page of Mr. Mister.

"Remember, peace and love is the only way," Starr said from the stage at the State as he closed the show with "With A Little Help From My Friends" and "Give Peace a Chance."


http://www.app.com/story/entertainment/2015/10/25/bruce-springsteen-starr-struck-ringos-state-theatre-show/74609906/

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BeitragVerfasst: 27.10.2015 16:19 
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Garry W. Tallent – E Street Band Mitglied seit der ersten Stunde – feiert heute seinen 66. Geburtstag.

Garry Tallent erblickte am 27. Oktober 1949 in Detroit, MI das Licht der Welt. Seine Eltern zogen mit den fünf Kindern wenige Jahre später nach Neptune, NJ. Dort traf er auf „Southside“ Johnny Lyon, Vini „Maddog“ Lopez und Bruce Springsteen. Garry Tallent spielt seit 1971 mit Bruce Springsteen zusammen und fungiert auch als Studiomusiker und Produzent.

Garry Tallent arbeitete unter anderem mit Steve Forbes, Ian Hunter, Emmylou Harris, Johnny Cash, Steve Earl, Solomon Burke, Jim Lauderdale und Sonny Burgess. Seine musikalischen Vorbilder sind James Jamerson, Donald „Duck“ Dunn und Paul McCartney.

Seit 2004 ist er ausserdem festes Mitglied der aus Nashville, TN stammende Tribute/Cover Band „The Long Players“. Die fünfköpfige Musikformation macht es sich zur Aufgabe, Alben bekannter Musikgrössen nachzuspielen. Zudem war er 1999 Mitbegründer des Musiklabel „D’Ville Records“ und führt ein Aufnahmestudio in Whitefish, MO.


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BeitragVerfasst: 31.10.2015 13:10 
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Die „Wrecking Ball World Tour“ führte Bruce Springsteen & The E Street Band am 31. Oktober 2012 nach Rochester im Bundesstaat New York.

Rochester ist Sitz mehrerer namhafter Hochschulen und Universitäten. Ferner verfügt die 220.000 Einwohner zählende Gemeinde mit der „Blue Cross Arena at the War Memorial“ über eine der modernsten Multifunktionshallen des Landes. Die Arena wurde 1998 aufwendig modernisiert und fasst bei Konzerten ca. 12.000 Zuschauer.

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Blue Cross Arena, Rochester, NY
Bild: Matthew D. Wilson (LtPowers)


Die Show in Rochester, NY wurde wegen des Hurrikan „Sandy“ kurzerhand vom 30. Oktober 2012 auf den 31. Oktober 2012 verschoben. Bruce Springsteen nahm das Konzert zum Anlass, um sich bei der Polizei, den Feuerwehrleuten sowie den Regierungsbeamten für deren schnelle Hilfe zu bedanken. Ausserdem widmete er den Song „My City of Ruins“ seiner Heimatstadt Asbury Park, NJ, die vom Sturm ebenfalls in arge Mitleidenschaft gezogen wurde.



Der Auftritt in Rochester, NY am Halloweenabend des Jahres 2012 begann kurz nach 20 Uhr mit einer Live-Weltpremiere. Bruce Springsteen performte am 31. Oktober 2012 zum ersten Mal „A Night with the Jersey Devil“.



Der „Boss“ stellte den Song am 31. Oktober 2008 auf seiner Homepage online. Ursprünglich sollte diese Komposition als „Bonus Track“ auf der Japan-Pressung des sechzehnten Bruce Springsteen Studioalbums „Working on a Dream“ (2009) enthalten sein. Der Künstler entschloss sich jedoch, das Musikvideo zu „A Night with the Jersey Devil“ auf der „Deluxe Album Edition“ zu veröffentlichen.

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Bruce Springsteen Halloweengrüsse 2008

Darüber hinaus gab Bruce Springsteen während des 73. Konzerts der „Wrecking Ball Tour“ auch den Bobby „Boris“ Pickett Klassiker „Monster Mash“ aus dem Jahre 1962 zum Besten. Der Song kletterte im Oktober 1962 auf Platz 1 der Billboard Charts und wurde in der Folgezeit von vielen anderen Künstlern gecovert.



Setlist – 31. Oktober 2012 – Blue Cross Arena, Rochester, NY:

A Night with the Jersey Devil
We Take Care Of Our Own
Wrecking Ball
Out in the Street
Death to My Hometown
My City of Ruins
Spirit in the Night
Monster Mash
Something in the Night
Atlantic City
Jackson Cage
She’s The One
Cover Me
Downbound Train
Shackled And Drawn
Waitin’ On A Sunny Day
Drive All Night
Radio Nowhere
Badlands
Land Of Hope And Dreams
Jersey Girl
Thunder Road
Born To Run
Detroit Medley
Dancing In The Dark
10th Avenue Freeze Out


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BeitragVerfasst: 04.11.2015 15:41 
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Die „Born to Run Tour“ ging am 31. Dezember 1975 nach 76 Auftritten im „Tower Theater“ in Upper Darby Township, DE zu Ende.

Weil Bruce Springsteen mit seinem Manager Mike Appel im Clinch lag und es ihm nicht möglich war, neues Material aufzunehmen, wurde die Tournee kurzerhand verlängert. Die „Chicken Scratch Tour“ sowie die „Lawsuite Tour“ umfassten weitere 89 Termine in den Vereinigten Staaten und Kanada.

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Tourposter – „Lawsuit Tour 1976“

Zwischen dem 28. Oktober 1976 und dem 4. November 1976 füllte Bruce Springsteen mit seiner E Street Band das „Palladium“ an der 14th Strasse in New York City sechs Mal. Die 3.000 Zuschauer fassende Konzerthalle wurde in den frühen 1960er Jahren eröffnet und war Schauplatz unzähliger legendärer Rockkonzerte. Unter anderem traten hier The Grateful Dead, The Rolling Stones, The Band, Kiss, U2 oder Graham Parker & The Rumour auf.

Die sechs Shows im Palladium waren die letzten Konzerte der 1976er Konzertreihe. Bruce Springsteen begrüsste zahlreiche Gäste. Schon am ersten Abend gaben sich die Bläser der „Miami Horns“ die Ehre. Tags darauf stürmte Gary U.S. Bonds zur E Street Band, um „Quarter To Three“ zum Besten zu geben.

Am 30. Oktober 1976 war Patti Smith unter den Zuschauern. Die Musikerin unterstützte Bruce Springsteen bei „Rosalita (Come Out Tonight)“ und „Land of 1000 Dances“.



Das letzte Konzert im Palladium am 4. November 1976 zählt zu den besten Shows, die Bruce Springsteen jemals abgeliefert hat. Während des zweieinhalbstündigen Auftritts kam Ronnie Spector auf die Bühne, um die Klassiker „Baby, I Love You“, „Walking in the Rain“ und „Be My Baby“ zu performen.



Setlist – 4. November 1976:
Zitat:
Night, Rendezvous, Spirit in the Night, It’s My Life, Thunder Road, Mona – She’s the One, Something in the Night, Backstreets, Growin‘ Up, 10th Avenue Freeze-Out, Jungleland, Rosalita (Come Out Tonight), Baby I Love You (mit Ronnie Spector), Walking in the Rain (mit Ronnie Spector), Be My Bay (mit Ronnie Spector), 4th of July, Asbury Park (Sandy), We Gotta Get Out of this Place, Born to Run

Der emotionale Höhepunkte dieses Konzerts stellte sich bei „Backstreets“ ein. Bruce posierte sich mitten im Scheinwerferlicht und sang:

We swore
I remember the night
We said that when the kings rang the bell
We said when it was midnight and when they rang
We said when the kings
When the kings rang the bells we both promised
When the kings rang the bells.
We swore. We swore. We swore. We swore. We said we’d go
You said we’d go
We said we go
And the bells were ringing
And the kings rang the bells
You said we’d go
You promised
You promised
And you lied. You lied! You lied! You lied! You lied!


Natürlich spielte Bruce mit diesen Worten auf seinen Streit mit Mike Appel an.
Nach langjährigen gerichtlichen Auseinandersetzungen trennte sich Springsteen von Mike Appel und engagierte Jon Landau als neuen Manager. Im April 1979 kehrte der „Boss“ ins Studio zurück und spielte die ersten Songs zu seinem fünften Studioalbum „The River“ ein.

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BeitragVerfasst: 10.11.2015 14:38 
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Am 10. November 1986 wurde die 40 Songs umfassende „Bruce Springsteen Live 1975 – 1985“ Box in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Auf den 5 Vinyl Platten fand man diverse Live-Songs, die Bruce Springsteen gemeinsam mit der E Street Band in den letzten 10 Jahren vor Publikum zelebriert hatte.

Im Vorfeld orderten die Geschäfte knapp 1,5 Millionen Exemplare und sorgten dafür, dass die „Live Box“ eine Woche später auf Platz 1 der „Billboard Charts“ stand. Ausserdem landeten die beiden Singleauskopplungen „War“ und „Fire“ ebenfalls in der Hitparade.

„Live 1975 – 1985“ war das zweit meistverkaufte Live Album aller Zeiten. Nur Garth Brooks „Double Live“ aus dem Jahre 1998 wanderte öfter über die Ladentheke.

Die „Recording Industry Association of America“ (RIAA) bedachte das Live Album am Jahresende mit 13 Platinauszeichnungen.

„Live 1975 – 1985“ – TV Promo Spot:


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BeitragVerfasst: 16.11.2015 16:55 
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Bild: The Romero Institute / CC BY-SA 3.0

Am 16. und 17. November 1990 trat Bruce Springsteen gemeinsam mit Jackson Browne und Bonnie Raitt im „Shrine Auditorium“ in Los Angeles, CA auf.

762 Tage nach dem umjubelten Abschlusskonzert der „Human Rights Now! Tour“ im „River Plates Stadium“ in Buenos Aires (Argentinien), standen erstmals wieder reguläre Bruce Springsteen Shows an. Die 12.600 verfügbaren Tickets kamen wenige Wochen vorher in den Handel und waren innerhalb von nur 45 Minuten vergriffen.

Die Konzerte wurden vom „The Christic Institute“ veranstaltet. Die Einnahmen wurden für eine Gerichtsverhandlung verwendet, um die von der US-Regierung getätigten Waffenlieferungen während der Iran-Contra Affäre aufzudecken.

Die Iran-Contra Affäre:
Zitat:
Während Ronald Reagans Amtszeit wurden Einnahmen aus illegalen Waffenverkäufen an den Iran an die Guerilla-Bewegung der Contras in Nicaragua weitergeleitet. Die rechtsgerichtete Bewegung verwendete die Gelder, um die sandinistische Regierung zu bekämpfen. Als die Rebellen einen Bombenanschlag in La Penca (Nicaragua) verübten, fanden Mitarbeiter des „Christic Institute“ heraus, dass amerikanische Geheimdienstmitarbeiter am Anschlag beteiligt waren. Wenig später reichte die Organisation Klage ein:

In 1986, the Christic Institute brought charges against 28 individuals involved in the Iran-Contra Affair (Avirgan v. Hull). Filed under the provisions of the Federal Racketeer Influenced and Criminal Organizations Act (RICO), the case gave Christic broad investigative powers. Using these powers they were able to compel testimony and subpoena evidence that revealed the existence of a “secret team” within the United States intelligence community that had been engaged in a decades-long pattern of criminal activity in the conduct of covert operations. The Christic Institute’s suit and public education campaign created broad public awareness of the Iran-Contra Affair, eventually forcing the appointment of Special Counsel Lawrence Walsh. Ultimately, the suit failed to win any civil judgment against the defendants. President George H. W. Bush pardoned the principal conspirators and the case was dismissed by Federal Judge James Lawrence King. A Nixon appointee, King was later discovered to have been a Member of the Board of Directors of organized-crime accountant Meyer Lansky’s Miami National Bank as well as a legal consultant to the Central Intelligence Agency. The final blows came when Judge King ordered Christic to pay one million dollars of the defendant’s legal fees and the IRS stripped the Institute of its 501(c)(3) nonprofit status after claiming the suit was politically-motivated. - Quelle

Fernsehbericht über die Konzerte am 16. und 17. November 1990:



Trotz zweijähriger Bühnenabstinenz präsentierte sich Bruce Springsteen in bester Spiellaune und begeisterte mit zwei sensationellen Akustikauftritten. Darüber hinaus feierten am ersten Abend die Songs „Red Headed Woman“, „57 Channels (And Nothin‘ On)“, „When The Lights Go Out“ und „Real World“ ihre Weltpremieren. Tags darauf kamen die Zuschauer in den Genuss, erstmals „The Wish“ und „Soul Driver“ zu hören.

Bruce Springsteen – Live in Concert – 16. November 1990:



Setlist: 16. November 1990:
Brilliant Disguise, Darkness on the Edge of Town, Mansion on the Hill, Reason to Believe, Red Headed Woman, 57 Channels (And Nothin‘ On), My Father’s House, 10th Avenue Freeze-Out, Atlantic City, Wild Billy’s Circus Story, Nebraska, When the Lights Go Out, Thunder Road, My Hometown, Real World, Highway 61 Revisited (mit Jackson Browne und Bonnie Raitt), Across the Borderline (mit Jackson Browne und Bonnie Raitt)

Setlist: 17. November 1990:
Brilliant Disguise, Darkness on the Edge of Town, Mansion on the Hill, Reason to Believe, Red Headed Woman, 57 Channels (And Nothin‘ On), The Wish, Tougher Than the Rest, 10th Avenue Freeze-Out, Soul Driver, State Trooper, Nebraska, When the Lights Go Out, Thunder Road, My Hometown, Real World, Highway 61 Revisited (mit Jackson Browne und Bonnie Raitt), Across the Borderline (mit Jackson Browne und Bonnie Raitt)

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BeitragVerfasst: 20.11.2015 14:42 
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Das fünfte Bruce Springsteen Studioalbum "The River" wurde am 17. Oktober 1980 in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Vier Tage später wurde "Hungry Heart" als Single ausgekoppelt und lief den gesamten Herbst im Radio. Nicht nur das Album (Platz 1 der Billboard 200 Charts), sondern auch die Single (Platz 5 der Billboard Hot 100 Charts) entwickelten sich zu Überraschungserfolgen.

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Hungry Heart (Single, 1980)

Natürlich wurde "Hungry Heart" während der "River Tour" regelmässig gespielt.
Heute vor 35 Jahren - am 20. November 1980 - stand eine Show in der mit 18.500 Fans gefüllten "Rosemont Horizon Arena" in Rosemont, IL an. Bruce Springsteen begeisterte mit einer knackigen Show und stimmte nach "Thunder Road" und "Cadillac Ranch" auch "Hungry Heart" an. Als die Zuschauer die ersten Takte hörten, sangen sie das komplette Lied mit. Bruce Springsteen bestätigte 2012 während eines Interviews mit dem TV Talkmaster Jimmy Fallon, dass die Fans am 20. November 1980 bei "Hungry Heart" erstmals die erste Strophe mitsangen.

Setlist - Rosemont Horizon, Rosemont, IL:
BORN TO RUN / PROVE IT ALL NIGHT / TENTH AVENUE FREEZE-OUT / DARKNESS ON THE EDGE OF TOWN / INDEPENDENCE DAY / FACTORY / JACKSON CAGE / THE PROMISED LAND / OUT IN THE STREET / THE PRICE YOU PAY / THE RIVER / BADLANDS / THUNDER ROAD / CADILLAC RANCH / HUNGRY HEART / FIRE / CANDY'S ROOM / BECAUSE THE NIGHT / I WANNA MARRY YOU / GROWIN' UP / WRECK ON THE HIGHWAY / POINT BLANK / TIES THAT BIND / RAMROD / CRUSH ON YOU / DRIVE ALL NIGHT / ROSALITA / I'M A ROCKER / JUNGLELAND / DETROIT MEDLEY / TRAIN TRAIN


Full Audio Show - Rosemont Horizon

In Peter Ames Carlins Buch "Bruce" steht:
Zitat:
Die Menge sang von der ersten Zeile an mit und übertönte Bruce, der gar nicht fassen konnte, was sich da abspielte. »Bruce fielen fast die Augen aus dem Kopf«, erinnert sich A&R Manager Paul Rappaport. »Seitdem hat er immer das Publikum die erste Strophe singen lassen. Das war damals ein ganz besonderer Augenblick: erst dieser ungläubige Gesichtsausdruck und dann diese unbändige Freude. Das war unbezahlbar.«

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BeitragVerfasst: 21.11.2015 13:31 
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Bruce Springsteens elftes Studioalbum „The Ghost of Tom Joad“ erschien am 21. November 1995 und war Balsam für die Seelen der Fans und Kritiker. Das Werk wurde einhellig positiv bewertet und erreichte in den amerikanischen „Billboard Album Charts“ Platz 11.

Die 12 Songs, die auf „The Ghost of Tom Joad“ zu finden sind, wurden im Sommer 1995 in den Thrill Hill Studios in Los Angeles, CA aufgenommen und abgemischt. Musikalisch und textlich ist das Album in der Tradition von „Nebraska“ gehalten, welches 1982 veröffentlicht wurde. Insgesamt hat Bruce Springsteen 35 Songs für dieses Album eingespielt.


Bruce Springsteen zu Gast bei David Letterman, 1995

Ende 1995 wurde in den USA eine Maxi-Single mit „The Ghost of Tom Joad“, „Straight Time“, „Sinaloa Cowboys“ und „Darkness on the Edge of Town“ released. Wenig später erschien auch in Europa eine Single mit „The Ghost of Tom Joad“, „Meeting Across the River“, „One Step Up“ und „Nebraska“.

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Bruce Springsteen – The Ghost of Tom Joad (Single, 1995)

1997 erhielt „The Ghost of Tom Joad“ einen Grammy Award als „Best Contemporary Folk Album of the Year“. Das „Rolling Stone Magazin“ nahm Bruce Springsteens elftes Studioalbum in ihre Liste „Essential Recording of the 90’s“auf. Im „Q Magazine“ zählte es zu den 50 besten Alben des Jahres 1995.

Tracklist – „The Ghost of Tom Joad“:
01. The Ghost of Tom Joad
02. Straight Time
03. Highway 29
04. Youngstown
05. Sinaloa Cowboys
06. The Line
07. Balboa Park
08. Dry Lightning
09. The New Timer
10. Across the Border
11. Galveston Bay
12. My Best Was Never Good Enough

Der Startschuss zur „The Ghost of Tom Joad Tour“ fiel am Tag der Albumveröffentlichung mit einer Rehearsal Show im „State Theater“ in New Brunswick, NJ. Bis zum 26. Mai 1997 sollten weitere 128 Auftritte in Nordamerika, Europa, Asien und Australien folgen. Die Solo Akustik Tour ist somit die längste Konzertserie, die Bruce Springsteen je gespielt hat.


Bruce Springsteen – Darkness on the Edge of Town (Live)

Nach umjubelten Auftritten in Nordamerika, standen Mitte Februar 1996 fünf Shows in Deutschland an. Bruce Springsteen begeisterte mit Konzerten in der „Alten Oper“ zu Frankfurt (12. Februar 1996), dem „Kulturpalast“ in Dresden (14. Februar 1996), der „Rudi-Sedlmayer-Halle“ in München (15. Februar 1996), der „Halle 1“ in Hamburg (17. Februar 1996) und der Düsseldorfer „Philipshalle“ am 18. Februar 1996.

Zwei Tage nach seinem Abschied aus Deutschland überraschte er seine italienischen Fans mit einem kurzen Abstecher zum „San Remo Festival“. Auf dem ältesten europäischen Musikfest performte er den Titelsong seines neuen Albums. Der Auftritt wurde sogar live im italienischen Fernsehen gezeigt:


Bruce Springsteen – The Ghost of Tom Joad (Live)

Nach 128 Konzerten und einer Warm Up Show endete die „The Ghost of Tom Joad Tour“ am 26. Mai 1997 mit einem Auftritt im „Palais des Congres“ in Paris.

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BeitragVerfasst: 22.11.2015 14:02 
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Miami Steve feiert heute seinen 65. Geburtstag.
Steven van Zandt wurde bekannt als Produzent von Bruce Springsteen, Lone Justice, Southside Johnny und vielen anderen. Auch als Songwriter, Radio DJ, Schauspieler und langjähriges Mitglied der legendären E Street Band feierte er grosse Erfolge.

Nach seiner zwischenzeitlichen Trennung von Bruce Springsteens E Street Band veröffentlichte er mit „Men Without Women“ (1982), „Voice of America“ (1984), „Freedom“ (1987), „Revolution“ (1989) und „Born Again Savage“ (1999) fünf bemerkenswerte Solo Alben.


Little Steven Live in Concert 1982

Auch als Initiator der Initiative „Artists United Against Apartheid“ machte er sich einen Namen. Mit 50 international bekannten Künstlern nahm er den Song „Sun City“ auf und veröffentlichte am 7. Dezember 1985 das gleichnamige Studioalbum.

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Artists United Against Apartheid – Sun City (1985)

Am 11. Juni 1988 trat er beim „Nelson Mandela 70th Birthday Tribute Concert“ im Londoner Wembley Stadion auf. Gemeinsam mit Jim Kerr (Simple Minds), Meat Loaf, Jackson Browne und anderen Künstlern performte er „Sun City“ live vor Publikum.


Little Steven – Sun City (Live, 1988)

Darüber hinaus zählte er zwischen 1999 bis 2007 zum Cast der beliebten amerikanischen Krimiserie „The Sopranos“.


Steven van Zandt als Silvio Dante

Ferner schlüpfte er im Jahre 2011 erstmals in der norwegisch-amerikanischen Co-Produktion „Lilyhammer“ in die Rolle des Mafiaaussteigers Frank „The Fixer“ Tagliano. In 24 Episoden schlägt sich der ehemalige Gangster, der im norwegischen Lillehammer ein neues Leben anzufangen versucht, durch aberwitzige Abenteuer. Unter anderem wurde die Serie beim Fernsehfestival von Monte Carlo zwei Mal in Folge zur besten europäischen Comedyserie gekürt.


Lilyhammer – offizieller Trailer

2015 arbeitete er mit der Soulsängerin Darlene Love an einem neuen Studioalbum. „Introducing Darlene Love“ entstand in Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern wie Elvis Costello, Linda Perry (4 Non Blonds), Joan Jett und Bruce Springsteen. Das Werk erschien am 18. September 2015 und wurde von den Kritikern mit Lob überschüttet (wir berichteten hier).


Darlene Love – Forbidden Nights

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BeitragVerfasst: 07.12.2015 10:55 
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Am Nachmittag des 3. Dezember 2010 rückten in Asbury Park, NJ Dutzende Techniker an, um im altehrwürdigen „Carousel House“ an der Ocean Avenue Kabel zu verlegen und Leuchten zu montieren. Am gleichen Tag wurde bekannt, dass Bruce Springsteen für seine treuen Fans ein Konzert spielen wird.

Am 7. Dezember 2010 durften sich knapp 150 Fans über ein einmaliges Konzerterlebnis freuen. Bruce Springsteen gab mit der E Street Band einige Songs aus dem am 16. November 2010 veröffentlichten Album „The Promise“ zum Besten.

Der Auftritt wurde mitgefilmt und wenige Tage später auf Bruce Springsteens offizieller Homepage veröffentlicht.





The Carousel Show Setlist:

Soundcheck:
Racing In the Street (1978) / Come on (Let’s Go Tonight) / Gotta Get That Feeling / One Way Street / Outside Looking In / The Brokenhearted / Candy’s Boy / Save My Love / Ain’t Good Enough For You / Talk to Me / Blue Christmas / The Promise

Show:
Racing In the Street (1978) / Gotta Get That Feeling / Outside Looking In / Come On (Let’s Go Tonight) / One Way Street / Save My Love / The Brokenhearted / Ain’t Good Enough for You / Talk To Me / The Promise / Blue Christmas

Die Pressemeldung vom 15. Dezember 2010:
Zitat:
“BRUCE SPRINGSTEEN & THE E STREET BAND: “SONGS FROM THE PROMISE” TO STREAM INTERNATIONALLY TODAY

Bruce Springsteen and the E Street Band performed a rare concert event last week in Asbury Park, New Jersey’s historic Carousel House, playing never-before performed songs live from the new 2-CD set, ‘The Promise.’ Beginning today, five songs from the show will stream online, with North American viewers able to tune in exclusively across VEVO platforms, including VEVO.com starting at 10am EST. The concert will be available on VEVO until January 1. See below for a complete list of international streams.

Filmed before an audience of approximately sixty fans, “Songs From The Promise” was directed and edited by Grammy- and Emmy-winning filmmaker Thom Zimny and mixed by Emmy-winner Bob Clearmountain. The concert features the world premiere E Street Band performances of four tracks from ‘The Promise,’ plus “Blue Christmas.”

“Songs From The Promise” Setlist:
“Racing in the Street (’78)
“Gotta Get That Feeling”
“Ain’t Good Enough For You”
“The Promise”
“Blue Christmas”

For this one-time concert event, Springsteen and members of the E Street Band lineup—Clarence Clemons, Stevie Van Zandt, Max Weinberg, Roy Bittan, and Gary Tallent—were joined by keyboardist Charles Giordano, a full horn section—Ed Manion, Barry Danielian, Curt Ramm, Clark Gayton and Stan Harrison—and special guest David Lindley, who played violin during the original recording sessions.

Die „Carousel Show“ in Asbury Park, NJ sollte der letzte gemeinsame Auftritt von Bruce Springsteen und Clarence Clemons sein. Der E Street Band Saxophonist starb am 18. Juni 2011 an den Folgen eines Schlaganfalls.

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Der aus Kentucky stammende Lyriker Haven Gillespie komponierte im Jahre 1932 gemeinsam mit John Frederick Coots das Weihnachtslied „Santa Claus is Coming to Town“. Im Herbst 1934 wurde der Song von Tom Stack und Harry Reser erstmals auf Schallplatte herausgebracht. Bis zum Jahresende wurde der Tonträger in den Vereinigten Staaten und Kanada zirka 400.000 Mal verkauft und erreichte den Spitzenplatz in den landwesweiten Hitparaden.

In den folgenden Jahrzehnten wurde das Weihnachtslied auch von Bing Crosby & The Andrew Sisters (1943), Frank Sinatra (1948), Perry Como (1951), The Jackson Five (1970) sowie anderen Künstlern veröffentlicht. Darüber hinaus wurde „Santa Claus is Coming to Town“ auch von der Gesangstruppe „The Crystals“ für das Album „A Christmas Gift for You from Phil Spector“ im Jahre 1963 eingesungen.


Bruce Springsteen – Santa Claus Is Coming To Town (1978)

Neun Jahre später wurde die LP wiederveröffentlicht und landete in den Top 10 Album Charts. Bruce Springsteen war von der Aufnahme begeistert und entschloss sich, den Song ins Repertoire aufzunehmen. Während einer Schulveranstaltung der „Roger Williams University“ im „Motor Inn“ in Bristol, RI am 20. Dezember 1973 performte er „Santa Claus is Coming to Town“ zum ersten Mal Live vor Publikum.

Während der „Born to Run Tour“ kam die Idee auf, ein Live Album zu veröffentlichen. Daraufhin wurden etliche Auftritte von „Columbia Records“ Mitarbeitern professionell mitgeschnitten. Unter anderem auch der Auftritt vom 12. Dezember 1975 im „C.W. Post Dome Auditorium“ in Greenvale, NY.

Setlist – 12. Dezember 1975:
Zitat:
Thunder Road, 10th Avenue Freeze-Out, Spirit in the Night, Lost in the Flood, She’s the One, Born to Run, It’s My Life, It’s Hard to be a Saint in the City, Backstreets, Kitty’s Back, Jungleland, Rosalita (Come Out Tonight), 4th of July, Asbury Park (Sandy), Santa Claus Is Coming to Town, Detroit Medley, For You, Sha La La, Quarter to Three

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In Harmony 2 (LP Compiltation 1981)

Sechs Jahre später wurde der Live-Mitschnitt von „Santa Claus is Coming to Town“ auf dem Weihnachtsalbum „In Harmony 2“ veröffentlicht. Ferner wurde der Track anno 1985 auf der Single „My Hometown“ verwendet. Die siebte Single-Auskopplung aus dem Bruce Springsteen Erfolgsalbum „Born in the USA“ landete weltweit in den Charts und wurde ein grosser Erfolg.


Bruce Springsteen – Santa Claus Is Coming To Town (2007)

Mittlerweile zählt Bruce Springsteens Version von „Santa Claus is Coming to Town“ zu den beliebtesten Weihnachtsliedern in den Vereinigten Staaten. Das Rolling Stone Magazin veröffentlichte im Jahre 2010 eine Best-Of Liste der grössten „Rock & Roll Christmas Songs“. Bruce Springsteens „Santa Claus is Coming to Town“ landete auf dem vierten Platz.

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BeitragVerfasst: 31.12.2015 09:35 
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HEUTE vor 40 Jahren ! :D

Bruce Springsteen's New Years Eve Show (Live in Philly 1975)
01 Night
02 Tenth Avenue Freeze-Out (slow)
03 Spirit In The Night
04 Tuning & Intro
05 Does This Bus Stop At 82nd Street?
06 It's My Life
07 Pretty Flamingo
08 It's Hard To Be A Saint In The City
09 Mountain Of Love
10 Jungleland
Wenn man sich vorstellt;
statt der üblichen Silvesterparty, wäre da noch eine Bruce-Silvestershow zur Auswahl -
Ich würde mit Bruce feiern ;-)

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"but when they said 'sit down', I stood up"
Es gibt zwei Arten von Menschen auf der Welt – Springsteen-Fans und solche, die ihn noch nicht live gesehen haben.


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BeitragVerfasst: 05.01.2016 10:48 
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Heute vor 43 Jahren ...

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Vor mittlerweile 43 Jahren – am 5. Januar 1973 – wurde Bruce Springsteens Debütalbum „Greetings from Asbury Park, NJ“ in den Vereinigten Staaten erstveröffentlicht.

Bruce Springsteen begann bereits im Juni 1972 in einem Studio in Point Pleasance, NJ mit den Proben für sein Debütalbum. Gemeinsam mit David Sancious, Garry Tallent, Clarence Clemons, Harold Wheeler, Richard Davis, Vini „Mad Dog“ Lopez und Steven van Zandt feilte der damals 23jährige an zwei Dutzend Songs. Letztendlich wurden 18 Kompositionen im „914 Sound Studio“ in Blauvelt, NY eingespielt.

Das 914 Sound Studio, Blauvelt, NY:
Zitat:
Das „914 Sound Studio“ wurde in den 1970er Jahren vom Toningenieur Arthur Brooks in Blauvelt, NY ins Leben gerufen. Weil das Studio von New York innerhalb von nur 45 Minuten zu erreichen war, kamen schon bald angesehene Musiker nach Blauvelt, um Songs aufzunehmen. Unter anderem spielten die Ramones („Judy’s in the Basement“), Blood, Sweat & Tears, Melanie, Dusty Springfield („A Love Like Yours“) und Janis Ian („At Seventeen“) verschiedene Tracks ein.

Am 05. Januar 1973 wurde der Longplayer mit einer Startauflage von 5.000 Exemplaren veröffentlicht und erreichte Platz 60 der Billboard Album Charts. Vier Jahre später coverte die „Manfred Mann’s Earth Band“ den Bruce Springsteen Song „Blinded by the Light“ und landete prompt einen Nummer 1 Hit in den Vereinigten Staaten.



Anno 2003 wurde das Album vom „Rolling Stone“ Magazin“ auf Platz 379 der 500 besten Alben aller Zeiten gewählt. Darüber hinaus ist das Album auf Platz 37 der „Rolling Stone Magazin – 100 Best Debut Albums of All Time“ Liste zu finden.

:arrow: Tracklist „Greetings from Asbury Park, NJ“:
Blinded by the Light
Growin‘ Up
Mary Queen of Arkansas
Does This Bus Stop at 82nd Street?
Lost in the Flood
The Angel
For You
Spirit in the Night
It’s Hard to be a Saint in the City

:arrow: Nicht veröffentlichte Songs:
Arabian Nights
Visitation At Fort Horn
Jazz Musician
Lady and the Doctor
Cowboys of the Sea
Two Hearts in True Waltz Time
Street Queen
The Chosen

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The Album Collection Volume 1 (1973 – 1984)


Mittlerweile wurde „Greetings from Asbury Park, NJ“ digital remastert.
Die am 14. November 2014 veröffentlichte „The Album Collection Volume 1“ Box beinhaltet die sieben ersten Bruce Springsteen Studioalben aus den Jahren 1973 bis 1984. “Greetings from Asbury Park, NJ” (1973), “The Wild, The Innocent and The E Street Shuffle” (1973), “Born To Run” (1975), “Darkness On The Edge Of Town” (1978), “The River” (1980), “Nebraska” (1982) und “Born In The USA” (1984) wurden von Toningenieur Bob Ludwig digital überarbeitet.

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BeitragVerfasst: 10.01.2016 16:20 
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Heute vor 2 Jahren ...

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Bruce Springsteen veröffentlichte heute vor zwei Jahren – am 10. Januar 2014 (14. Januar 2014 in den Vereinigten Staaten) – sein 18. Studioalbum unter dem Titel „High Hopes“.

Das Werk umfasst zwölf Songs und wurde in New Jersey, Los Angeles, CA, Atlanta, GA, Australien und New York, NY in verschiedenen Konstellationen eingespielt. Unter anderem beteiligten sich diverse Mitglieder der E Street Band, Tom Morello und zahlreiche weitere Musiker an den Aufnahmen.

Tracklist:

High Hopes
Harry’s Place
American Skin (41 Shots)
Just Like Fire Would
Down In The Hole
Heaven’s Wall
Frankie Fell In Love
This Is Your Sword
Hunter Of Invisible Game
The Ghost of Tom Joad
The Wall
Dream Baby Dream

Erfolge:

Das Album erreichte kurz nach der Veröffentlichung am 10. bzw. 14. Januar 2014 insgesamt zehn Nummer 1 Chartplatzierungen: Vereinigte Staaten, Grossbritannien, Deutschland, Schweiz, Schweden, Finnland, Irland, Niederlande, Kanada und Spanien. In Österreich, Belgien, Frankreich wurde „High Hopes“ auf Platz 2 der offiziellen Albumcharts gelistet. Das Album wurde in Australien, Österreich, Italien, Neuseeland, Spanien, Schweden und der Schweiz mit goldenen Schallplatten ausgezeichnet.



Tour:

Drei Wochen nach Veröffentlichung des Albums startete die „High Hopes Tour“. Vom 28. Januar bis zum 18. Mai 2014 spielte Bruce Springsteen mit der E Street Band 34 Shows in Südafrika, Ozeanien und Nordamerika.

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