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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 28.07.2010 12:31 
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Lasse hat geschrieben:
Geronimo und Vorliebe für das Horror-Genre ? Ich denke, da verwechselst Du was :wink:



***Zum Inhalt will ich nur soviel verraten: Lasse, (Geronimo???) & Kotelette ....***
so besser Lasse?


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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 29.07.2010 21:36 
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Eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes hat die Menschheit heimgesucht. Die Erde hat sich aufgetan und Feuer und Verderben ausgespien. Der dünne Firnis der Zivilisation ist von den Überlebenden abgefallen. Marodierende Horden frönen dem Kannibalismus, da Lebensmittel Mangelware sind. In einer grauen und verwüsteten Welt zieht ein Vater (Viggo Mortensen) mit seinem Sohn zu Fuß durchs Land - gen Süden und Küste, weshalb auch immer. Der Vater schärft seinem Sohn ein: Wir sind die Guten. Doch auch vor ihm macht die Verrohung nicht Halt.

Der Film ist großartig! Ein Endzeit-Roadmovie in bedächtigem Erzähltempo, was der Fußmarsch-Thematik entgegenkommt. Weite Strecken des Films werden von den überzeugenden Viggo Mortensen und Jungdarsteller Kodi Smit-McPhee allein bestritten. Kurze, aber prägnante Gastauftritte haben Charlize Theron, Guy Pearce und der großartige Robert Duvall, den ich kaum erkannt hab'. Die Gewaltdarstellung ist zurückhaltend, was der Ernsthaftigkeit des Films entgegenkommt. Dennoch sind einige Szenen nichts für schwache Gemüter. Definitiv kein Glücklichmacher-Film, die visuelle Anmutung ist ebenso grau und trist wie die dort skizzierte Zukunft der Menschheit. Welcher Art genau die Katastrophe ist, wird lediglich angedeutet: vulkanische Aktivität nebst Erdbeben o. ä - auf jeden Fall wohl aus dem Erdinnern. Gelegentlich gibt's Totalen, die das Ausmaß der Zerstörung zeigen. Hauptsächlich ist sie jedoch in den Gesichtern der Figuren zu erkennen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 29.07.2010 22:36 
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Ein wahrlich trister und hoffnugsloser Film, nichts für depressive Gemüter und für das Sonntag nachmittag Familienprogramm. Allein der um sich greifende Kanabalismus,...abgründig. Langsame Erzählung + sparsame passende melancholische Klänge von Nick Cave & Warren Ellis. Ein kleines Meisterwerk, das man sich aber nicht häufig antun kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 30.07.2010 23:16 
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Kotelette hat geschrieben:
Definitiv kein Glücklichmacher-Film,



Dann sollte einigen User dringend davon abgeraten werden diesen Film zu schauen. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 31.07.2010 04:27 
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Kotelette hat geschrieben:
Das Buch liegt auf meinem Nachttisch und harrt der Lektüre (allerdings ist der Stapel der ungelesenen Bücher beachtlich).

....jetzt würde mich aber trotzdem interessieren, ob Du das Buch noch im Vorfeld durchgelesen hast?
Kotelette hat geschrieben:
Eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes hat die Menschheit heimgesucht. Die Erde hat sich aufgetan und Feuer und Verderben ausgespien. Der dünne Firnis der Zivilisation ist von den Überlebenden abgefallen. Marodierende Horden frönen dem Kannibalismus, da Lebensmittel Mangelware sind. In einer grauen und verwüsteten Welt zieht ein Vater (Viggo Mortensen) mit seinem Sohn zu Fuß durchs Land - gen Süden und Küste, weshalb auch immer. Der Vater schärft seinem Sohn ein: Wir sind die Guten. Doch auch vor ihm macht die Verrohung nicht Halt.

Der Film ist großartig! Ein Endzeit-Roadmovie in bedächtigem Erzähltempo, was der Fußmarsch-Thematik entgegenkommt. Weite Strecken des Films werden von den überzeugenden Viggo Mortensen und Jungdarsteller Kodi Smit-McPhee allein bestritten. Kurze, aber prägnante Gastauftritte haben Charlize Theron, Guy Pearce und der großartige Robert Duvall, den ich kaum erkannt hab'. Die Gewaltdarstellung ist zurückhaltend, was der Ernsthaftigkeit des Films entgegenkommt. Dennoch sind einige Szenen nichts für schwache Gemüter. Definitiv kein Glücklichmacher-Film, die visuelle Anmutung ist ebenso grau und trist wie die dort skizzierte Zukunft der Menschheit. Welcher Art genau die Katastrophe ist, wird lediglich angedeutet: vulkanische Aktivität nebst Erdbeben o. ä - auf jeden Fall wohl aus dem Erdinnern. Gelegentlich gibt's Totalen, die das Ausmaß der Zerstörung zeigen. Hauptsächlich ist sie jedoch in den Gesichtern der Figuren zu erkennen.


Du schürst die Neugierde Kotelette. :wink:
Oben genannte Beschreibung trifft sicher auch teilweise auf mich zu.
Ob ich mir den Film anschauen/antun werde.... mal sehen... hängt von der Stimmungslage ab.

Lasse & Kotelette, was meint Ihr, wäre Mensch dazu fähig?


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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 31.07.2010 08:15 
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Limbus hat geschrieben:

Lasse & Kotelette, was meint Ihr, wäre Mensch dazu fähig?


Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass Menschen aufgrund Ihres Willens zu überleben, zu solch Handlungen fähig sind. Es gibt einen recht bekannten Fall aus der zivilisierten Welt, wo nach einem Flugzeugabsturz einer Rugby Manschaft aus Uruguay in den Anden, die Überlebenden das Fleisch der Getöten gegessen haben. Wobei hier anzumerken sei, dass hier wahrscheinlich vorher niemenad von Menschenhand getötet wurde. Anders bei "The Road".

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 31.07.2010 12:52 
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Lasse hat geschrieben:

Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass Menschen aufgrund Ihres Willens zu überleben, zu solch Handlungen fähig sind. Es gibt einen recht bekannten Fall aus der zivilisierten Welt, wo nach einem Flugzeugabsturz einer Rugby Manschaft aus Uruguay in den Anden, die Überlebenden das Fleisch der Getöten gegessen haben. Wobei hier anzumerken sei, dass hier wahrscheinlich vorher niemenad von Menschenhand getötet wurde. Anders bei "The Road".



Yepp, dieser Meinung bin ich auch. Habe grad mal gegoogelt und da kommt der Film "Überleben" in dem Deine beschriebene Thematik der Inhalt ist. Ich kenne diesen Film auch Lasse, bin mir aber nicht sicher, ob o. g. Film auch die Version ist, die ich vor X-Jahren im Fernsehen gesehen habe. Hier ist der
"Nahrungsmittellieferant" ja bereits tot und tiefgefrohren.

....verdammt, wie krieg ich jetzt die Kurve um nicht zuviel zu verraten?
Im Buch "The Road" ist da die Situation der "Fleischlieferanten" doch :twisted: etwas, oder sagen wir mal doch erheblich anders. Kühlung oder Einfrieren ist ja nicht drin, da keinerlei Strom mehr vorhanden ist. Also wird "das Nahrungsmittel" auf eben diese beschriebene Art "haltbar" gemacht.

Und selbst hier bin ich der Meinung, daß Mensch dazu fähig ist und "ohne wenn und aber" genau so handeln würde.

Mal ne bescheidene Frage.... gibt es einen Vergleich aus der Tierwelt (die Gottesanbeterin ausgeschlossen)?


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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 31.07.2010 14:05 
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Kannibalismus war und ist in Notsituationen so weit verbreitet,das die Frage,ob der Mensch dazu fähig ist,eigentlich eine überflüssige ist.
Mir fällt z.B. noch der Schiffbruch des "Walfängers Essex" ein. Der kenterte 1820 im Pazifik,nachdem er vom historischen Vorbild "Moby Dicks" gerammt wurde. Die Überlebenden trauten sich aus Angst vor den angeblich Ironie des Schicksals) auf den in der nähe gelegenen Inseln lebenden Kannibalen nicht an Land und trieben monatelang auf hoher See. In ihrer Verzweiflung verspeisten sie zuerst ihre an Erschöpfung gestorbenen Kameraden und es hielt sich das hartnäckige Gerücht,das Stäbchen gezogen wurden und derjenige der das kürzeste zog,als Mittagessen endete.

Wer etwas über die "Abgründe" der menschlichen Seele erfahren möchte :wink: empfehle ich neben dem Buch
http://www.amazon.de/Herzen-letzte-Fahr ... 3442729718

auch

http://www.amazon.de/Untergang-Batavia- ... 620&sr=8-1

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 31.07.2010 14:24 
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Eigentlich würde mich sowohl Film als auch Buch interessieren.
Aber Cormacks "Die Abendröte im Westen" hat mir derart missfallen,das ich skeptisch bin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 31.07.2010 20:13 
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Limbus hat geschrieben:
jetzt würde mich aber trotzdem interessieren, ob Du das Buch noch im Vorfeld durchgelesen hast?
Nein, hab' ich nicht. Mir fehlt seit einiger Zeit die Muße, mal wieder ein Buch in die Hand zu nehmen. Derzeit beschränkt sich meine Lektüre auf Zeitschriften. Allerdings bin ich gemeinhin sehr gut in der Lage, zwischen Buch und Film zu unterscheiden. Ein Film muss für mich nicht als Adaption eines Buchs funktionieren, sondern für sich. Nur wenn ein Regisseur für sich in Anspruch nimmt, die ultimative Adaption einer Literaturvorlage geschaffen zu haben, muss er sich an diesen Worten messen lassen. An meiner Rezeption des Films ändert das jedoch nix.
Zitat:
Lasse & Kotelette, was meint Ihr, wäre Mensch dazu fähig?
Ich glaube, dass der Mensch zu allen Abgründen fähig ist, die Literaten, Filmemacher und wir selbst uns vorstellen können. Kannibalismus aus Verzweiflung und Überlebenswillen gehört definitiv dazu zumal er belegt ist, wie schon die hier genannten Beispiele zeigen. Den finde ich gar nicht mal besonders abgründig. Ein Tabubruch, klar, aber da ich den Tod für etwas Endgültiges halte, nach dem nix mehr kommt, kann ich einem Leichenkult ohnehin nicht viel abgewinnen. Wenn nach meinem Tod andere Menschen dadurch überleben, dass sie mich verspeisen, ist das doch an sich sogar 'ne feine Sache - außer wenn sie mich abgemurkst haben. Ich bin leider nicht ganz sicher, welche meiner Körperteile oder welche Organe am schmackhaftesten sind. Das Herz? Etwas hart. Die Leber? Zu sehr mit Alk getränkt und sowieso geschrumpft. Die Haxen? Lang genug sind sie ja - aber zäh.

Im Film The Road - vermutlich auch im Buch - wird der Kannibalismus als Teil einer Verrohung der kannibalisierten Überlebenden dargestellt, zumal er mit Menschenjagd einhergeht. Das ist sicher ein anderer Schnack als damals die Überlebenden des Flugzeugabsturzes in den Anden.

Im Herzen der See hab' ich gleich mal auf meinen Amazon-Wunschzettel gelegt. Klingt interessant. Auch von mir gibt's zum Thema Wozu sind Menschen fähig? einen Literaturtipp - ein Geschichtsbuch, allerdings nichts mit Kannibalismus:

http://www.amazon.de/Ganz-normale-M%C3% ... 349&sr=8-1

1942 wurde ein aus den titelgebenden ganz normalen Männern bestehendes Hamburger Polizeibataillon nach Polen abkommandiert. Dort bestand ihre Aufgabe darin, die die arbeitsfähigen Juden von den übrigen zu trennen und jüdische Frauen, Kinder, Alte und Gebrechliche zu erschießen. Vor Beginn wurde gefragt, wer sich dazu nicht in der Lage fühle - von 500 Mänern traten 12 vor und wurden von dieser Aufgabe entbunden, ohne dass ihnen dadurch irgendwelche Nachteile entstanden. Die übrigen begannen ihr mörderisches Werk und gingen nach ein paar Anfangsschwierigkeiten bald überaus gründlich vor. Ein Mann spezialisierte sich sogar darauf, Kinder zu töten. Seine Begründung: Die Mütter würden ja ohnehin erschossen, da seien die Kinder gar nicht mehr lebensfähig, seine Tat somit weniger verwerflich.

Ein seriöses und differenziertes Buch, weniger reißerisch als das etwas später erschienene Hitlers willige Vollstrecker von Daniel Jonah Goldhagen. In der aktuellen Auflage beschäftigt sich Browning auch mit Goldhagens These, der uns Deutschen damals innewohnende Antisemitismus sei per se eliminatorisch gewesen und habe somit beinahe zwangsläufig zum Holocaust geführt. Diese ergänzte Kapitel aus Brownings Buch hab' ich aber nicht gelesen, weil ich das Buch seinerzeit gleich bei Erscheinen gekauft habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 31.07.2010 20:27 
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Kotelette hat geschrieben:
Ich bin leider nicht ganz sicher, welche meiner Körperteile oder welche Organe am schmackhaftesten sind. Das Herz? Etwas hart.


:mrgreen: :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 31.07.2010 20:29 
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Kotelette hat geschrieben:
Im Herzen der See hab' ich gleich mal auf meinen Amazon-Wunschzettel gelegt. Klingt interessant.



Wobei ich die Geschichte der "Batavia" noch interessanter fand.
Übrigens würde sich der Stoff fantastisch für eine Verfilmung eignen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Buch und Film: The Road
BeitragVerfasst: 31.07.2010 21:03 
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Kotelette hat geschrieben:
Im Herzen der See hab' ich gleich mal auf meinen Amazon-Wunschzettel gelegt. Klingt interessant.
Wobei ich die Geschichte der "Batavia" noch interessanter fand.
Auch gut. Verflucht, mein Wunschzettel (ich nutze ihn eher als Einkaufsliste) wächst und wächst.

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