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BeitragVerfasst: 31.08.2009 16:52 
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VSGirl hat geschrieben:

Das liegt in der Natur der Sache. Die Phantasie des Lesers muß nicht unbedingt mit der der Filmemacher übereinstimmen. Deshalb können die Erwartungen einer Literaturverfilmung m.E. nicht erfüllt werden.



Kann man so allgemein auch nicht sagen.
Ich kenne Leute die total enttäuscht über Jacksons Tolkienphantasien waren,und andere die meinten,das er auch ihre Vorstellung getroffen hätte.

Ich versuche Buch und Film getrennt zu beurteilen. Manchmal gefällt mir das Buch besser,aber manchmal auch der Film.
So finde ich z.B. Schaffners "Papillon" gelungener als die Literaturvorlage.
Andererseits hat z.B.noch keine Dracula oder Seewolfverfilmung auch nur annähernd die Klasse von Stokers oder Londons Büchern gehabt.
Wenn ich eine Literaturverfilmung nennen müßte,die den "Geist" des Buches am besten wiedergibt, würde ich wohl "To kill a Mockingbird" nennen.


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BeitragVerfasst: 31.08.2009 17:46 
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Kotelette hat geschrieben:
VSGirl hat geschrieben:
Ist ja häufiger so, dass die Bücher besser sind, als die Filme.
Ist das so?


Vermutlich schon. Insbesondere wenn einem ein Buch gut gefallen hat und man anschliessend den Film schaut. Vielleicht auch deswegen, weil die eigene Erwartungshaltung gestiegen ist.

Allerdings gibt es auch andere Beispiele: für mich "Herr der Ringe". Filme sind deutlich besser als die zähen Romane von Tolkien. Aber auch da wird es (viele) andere Meinungen geben....

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BeitragVerfasst: 31.08.2009 19:07 
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Billy hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
VSGirl hat geschrieben:
Ist ja häufiger so, dass die Bücher besser sind, als die Filme.
Ist das so?
Vermutlich schon. Insbesondere wenn einem ein Buch gut gefallen hat und man anschliessend den Film schaut.
Das macht die Filme nicht automatisch schlechter, sondern sie gefallen dem Betrachter subjektiv schlechter.
VSGirl hat aber die Behauptung aufgestellt, Bücher seien häufig besser als die Filme. Das ist eine andere Aussage.

Ich hab' selten Probleme damit, mir eine Literaturverfilmung anzuschauen und mir ein vom Buch unabhängiges Urteil zu bilden, auch wenn ich das Buch vorher gelesen habe.

Dann gibt's natürlich auch Autoren, die Romane ohnehin mit dem Blick auf eine spätere Verfilmung schreiben.
John Grisham zum Beispiel. Aber das ist sowieso Dutzendware - Buch wie Film.

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BeitragVerfasst: 31.08.2009 21:14 
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Billy hat geschrieben:
Allerdings gibt es auch andere Beispiele: für mich "Herr der Ringe". Filme sind deutlich besser als die zähen Romane von Tolkien. Aber auch da wird es (viele) andere Meinungen geben....


Da gibt es sogar energischen Protest!
Die Filme sind wirklich gelungen und selbst von Leuten, die Tolkiens Romane bereits mehrfach gelesen haben, habe ich nur Positives gehört. Aber: Die Romane bleiben für mich unerreicht, da sie eine Welt geschaffen haben, in die ich hineintauchen konnte und immer wieder die Buchstaben verschlungen habe. Ein Meisterwerk eben.

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BeitragVerfasst: 01.09.2009 09:13 
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Darkness666 hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
Allerdings gibt es auch andere Beispiele: für mich "Herr der Ringe". Filme sind deutlich besser als die zähen Romane von Tolkien. Aber auch da wird es (viele) andere Meinungen geben....
Da gibt es sogar energischen Protest!
Die Filme sind wirklich gelungen und selbst von Leuten, die Tolkiens Romane bereits mehrfach gelesen haben, habe ich nur Positives gehört. Aber: Die Romane bleiben für mich unerreicht, da sie eine Welt geschaffen haben, in die ich hineintauchen konnte und immer wieder die Buchstaben verschlungen habe. Ein Meisterwerk eben.
Wieso protestierst Du - und dann auch noch energisch?
Steht Billy doch zu, die Romane für zäh zu halten.
Er hat das sehr eindeutig als seine Meinung dargestellt.

Der Herr der Ringe ist zweifellos das einflussreichste Werk der Fantasy-Literatur - um nicht zu sagen das literarische Werk, das die moderne Fantasy begründet hat.
Dass man in eine andere Welt hineintauchen und es x-mal verschlingen kann, bedeutet aber nicht, dass es über Kritik erhaben ist. Und kritisiert wurde es doch auch immer wieder, oder? Schwarzweiß-Zeichnung von Gut und Böse, Rolle der Frau, rassistische Elemente - es gibt einige Kritikpunkte. Einem Großteil der Literaturliebhaber sind die Bücher als Genreliteratur ohnehin völlig gleichgültig. Eskapismus eben.

Mal schauen, in welches Tolkienisten-Wespennest ich damit steche.

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Zuletzt geändert von Kotelette am 01.09.2009 09:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.09.2009 09:42 
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Kotelette hat geschrieben:
Darkness666 hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
Allerdings gibt es auch andere Beispiele: für mich "Herr der Ringe". Filme sind deutlich besser als die zähen Romane von Tolkien. Aber auch da wird es (viele) andere Meinungen geben....
Da gibt es sogar energischen Protest!
Die Filme sind wirklich gelungen und selbst von Leuten, die Tolkiens Romane bereits mehrfach gelesen haben, habe ich nur Positives gehört. Aber: Die Romane bleiben für mich unerreicht, da sie eine Welt geschaffen haben, in die ich hineintauchen konnte und immer wieder die Buchstaben verschlungen habe. Ein Meisterwerk eben.
Wieso protestierst Du - und dann auch noch energisch?
Steht Darkness666 doch zu, die Romane für zäh zu halten.
Er hat das sehr eindeutig als seine Meinung dargestellt.


Kleine Richtigstellung: Darkness666 hat protestiert; ich fand die Bücher zäh, wohlwissend, dass es viele Fans der Romane gibt. :wink:

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BeitragVerfasst: 01.09.2009 09:45 
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Kotelette hat geschrieben:
Darkness666 hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
Allerdings gibt es auch andere Beispiele: für mich "Herr der Ringe". Filme sind deutlich besser als die zähen Romane von Tolkien. Aber auch da wird es (viele) andere Meinungen geben....
Da gibt es sogar energischen Protest!
Die Filme sind wirklich gelungen und selbst von Leuten, die Tolkiens Romane bereits mehrfach gelesen haben, habe ich nur Positives gehört. Aber: Die Romane bleiben für mich unerreicht, da sie eine Welt geschaffen haben, in die ich hineintauchen konnte und immer wieder die Buchstaben verschlungen habe. Ein Meisterwerk eben.
Wieso protestierst Du - und dann auch noch energisch?
Steht Darkness666 doch zu, die Romane für zäh zu halten.
Er hat das sehr eindeutig als seine Meinung dargestellt.

Der Herr der Ringe ist zweifellos das einflussreichste Werk der Fantasy-Literatur - um nicht zu sagen das literarische Werk, das die moderne Fantasy begründet hat.
Dass man in eine andere Welt hineintauchen und es x-mal verschlingen kann, bedeutet aber nicht, dass es über Kritik erhaben ist. Und kritisiert wurde es doch auch immer wieder, oder? Schwarzweiß-Zeichnung von Gut und Böse, Rolle der Frau, rassistische Elemente - es gibt einige Kritikpunkte. Einem Großteil der Literaturliebhaber sind die Bücher als Genreliteratur ohnehin völlig gleichgültig. Eskapismus eben.

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Zwischenzeitlich hat Billy schon den kleinen Fehler bemerkt :wink:.

Ich finde die Romane auch echt toll. Ich habe sie allerdings als das gelesen, was sie in meinen Augen auch sind, Phantasieromane. Und unter der Warte aus betrachtet, waren sie spannend. Möglich, dass es bei den Romanen auch Kritikpunkte gibt. Die haben mich beim Lesen der Romane aber nicht wirklich interessiert.
Man darf auch nicht außer Acht lassen, wann die Bücher geschrieben worden sind.
Da hat man so manche Dinge schwarz/weiß betrachtet.

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BeitragVerfasst: 01.09.2009 10:01 
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Fehler korrigiert (siehe oben).
VSGirl hat geschrieben:
Ich finde die Romane auch echt toll. Ich habe sie allerdings als das gelesen, was sie in meinen Augen auch sind, Phantasieromane. Und unter der Warte aus betrachtet, waren sie spannend. Möglich, dass es bei den Romanen auch Kritikpunkte gibt. Die haben mich beim Lesen der Romane aber nicht wirklich interessiert.
Muss es ja auch nicht.

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BeitragVerfasst: 01.09.2009 10:45 
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Ich will überhaupt nicht über die literarische Stellung von "Herr der Ringe" diskutieren und inwieweit darin alles "politisch und moralisch korrekt" ist oder womöglich noch, ob "Der kleine Hobbit" nun ein Kinderbuch ist oder nicht, sondern ich wollte doch nur meine Meinung darstellen, dass ich die Filme (insbesondere die Extended-Fassungen) zwar für überaus gelungen halte und schon mehrfach gesehen habe, aber eben die Romane noch wesentlich faszinierender finde.
Die "zähe Schreibweise" überraschte mich ein wenig, das hab' ich nie so empfunden (Ganz im Gegenteil zu "Das Silmarillion", welches man als gänzlich unlesbar bezeichnen könnte ...) ... und ich lese ansonsten eigentlich auch nur noch "seichte Kost". Aber auch wurscht, vielleicht hätte ich hinter den "energischen Protest" lieber ein :wink: setzen sollen, denn es war ja nun nicht so gemeint, dass ich gleich zum Schwert greife, um meine Meinung durchzusetzen.

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BeitragVerfasst: 01.09.2009 11:04 
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Darkness666 hat geschrieben:
Aber auch wurscht, vielleicht hätte ich hinter den "energischen Protest" lieber ein :wink: setzen sollen,
Vielleicht hätte ich das ebenfalls machen sollen.
Zitat:
denn es war ja nun nicht so gemeint, dass ich gleich zum Schwert greife, um meine Meinung durchzusetzen.
Ein Scharfgericht über Deine Äußerung lag mir fern. Hab gar kein Schwert bemerkt. :prosit

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BeitragVerfasst: 01.09.2009 16:22 
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Kotelette hat geschrieben:
:prosit

:knuddel :prosit

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BeitragVerfasst: 01.09.2009 17:21 
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Und mir hat immer noch keiner erklären können, wieso Saurons Auge in den Filmen aussieht wie ne Vagina... zum Herr der Ringe und Tolkiens Intentionen könnt ich einiges sagen... lass ich aber lieber...

Darkness666 hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
Allerdings gibt es auch andere Beispiele: für mich "Herr der Ringe". Filme sind deutlich besser als die zähen Romane von Tolkien. Aber auch da wird es (viele) andere Meinungen geben....


Da gibt es sogar energischen Protest!
Die Filme sind wirklich gelungen und selbst von Leuten, die Tolkiens Romane bereits mehrfach gelesen haben, habe ich nur Positives gehört.


Da haste mich noch net gehört... :tomato vor allem der erste Film war - abgesehen vielleicht von den Szenen in Moria - einfach nur zum Davonlaufen... billige Schockeffekte, null Atmosphäre.


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BeitragVerfasst: 01.09.2009 18:10 
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Ragman hat geschrieben:
Und mir hat immer noch keiner erklären können, wieso Saurons Auge in den Filmen aussieht wie ne Vagina... zum Herr der Ringe und Tolkiens Intentionen könnt ich einiges sagen... lass ich aber lieber...


:shock: Was für Phantasien hast denn Du?

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BeitragVerfasst: 01.09.2009 18:36 
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Besteht denn eines Deiner Augen aus einem vertikalen Schlitz?


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BeitragVerfasst: 01.09.2009 18:44 
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VSGirl hat geschrieben:
Ragman hat geschrieben:
Und mir hat immer noch keiner erklären können, wieso Saurons Auge in den Filmen aussieht wie ne Vagina... zum Herr der Ringe und Tolkiens Intentionen könnt ich einiges sagen... lass ich aber lieber...
:shock: Was für Phantasien hast denn Du?
Da isser nich' der einzige. Und ich meine damit keinesfalls nur mich, sondern auch ein paar andere Bekannte.

Das Problem ist: Wenn es einem vorher nicht aufgefallen ist und man irgendwann drauf hingewiesen wurde, kann man nur noch die Vagina erkennen.
Insofern ganz schön gemein von Ragman. :mrgreen:

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